Mitch's POV
Lächelnd betrachtete ich Kyle's konzentrierte Gesichtszüge beim Autofahren. Immer wenn ich an den Kuss zurück dachte klopfte mein Herz wie wild. So wie auch jetzt. Langsam parkte er ein und wir stiegen aus und liefen ins Haus.
Still hängte ich meine Jacke an den Haken und drehte mich zu Kyle um. Sein Blick lag lächelnd auf mir. Auch mein Mund verzog sich zu einem leichten lächeln.
"Danke für den Tag Kyle.... Es war wunderschön! "
Ein paar Momente lang lag Kyle's Blick einfach nur auf mir. "Du bist wunderschön... " meinte er leise.In diesem Moment war es einfach so als ob ich keine Worte mehr hätte.
Sie waren einfach weg.
Es war nichts mehr in meinem Kopf als Kyle.Ich hatte wohl den Blick gesenkt, denn plötzlich spürte ich zwei Finger an meinem Kinn die mein Gesicht sanft anhoben.
Kyle sah mich lächelnd an.
"Kyle.. " murmelte ich und versuchte irgendwas in seinen Augen zu finden um zu wissen was er dachte. Doch ich fand nichts.Sanft strich er mir über die Wange. Ein schier unendlichen Moment lang, lag sein Blick noch auf mir dann beugte er sich zu mir runter und küsste mich sacht.
Ich schloss die Augen und verschränkte vorsichtig meine Hände in seinem Nacken. Kurz lößte er sich von mir und wir sahen uns tief in die Augen. Dann stellte ich mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn erneut.
Ich war so in den Kuss vertieft das ich noch nicht einmal zusammen zuckte als Kyle mich am Hintern packte und hochhob.
Fest schlang ich meine Beine um seinen Oberkörper und zog mich noch ein Stück an seinem Nacken hoch.Sanft zuppelte Kyle am Saum meines T-shirts. Fest klammerte ich mich mit den Beinen an ihn und ließ dann meine Arme für einen Moment von ihm, damit er mir mein Shirt über den Kopf ziehen konnte. Sofort zog ich mich wieder dicht an ihn . Unsere Lippen trennten sich währenddessen keinen Moment lang.
Langsam lief Kyle mit mir auf dem Arm ins Wohnzimmer. Sanft ließ er mich auf die Couch nieder. Mit geschlossenen Augen lag ich da und wartete das Kyle zu mir kam.
Doch es passierte nichts.
Blinzelnd öffnete ich die Augen und sah zu Kyle auf, der still da stand und auf mich runter sah."Kyle? " flüsterte ich.
Er blinzelte ein paar mal und lächelte mich dann an.
"Komm her... " murmelte ich.
Kyle nickte und zog sich mit einer flüssigen Bewegung sein Shirt über den Kopf. Mir Atem blieb mir einen Moment lang blieb mir mein Atem weg, als mein Blick über seinen bemuskelten Oberkörper strich. Dann sah ich grinsend wieder zu ihm auf.Leicht verlegen fuhr er sich durchs zerstrubelte Haar und lächelte mich schief an. Es war zwar nur eine kleine unbedeutende Bewegung, doch mein Herz brachte sie fast zum durchdrehen.
Zitternd streckte ich meinen Arm nach ihm aus und lächelte ihn mit roten Wangen an. Mit einem vorsichtigen Schritt ging er auf mich zu. Nun stand er direkt vor mir und sah schmunzelnd zu mir runter. Er hob seine Hand und strich mir sanft über die Wange. Ich hob meinen Blick den ich zuvor gesenkt hatte.
"Alles hatte okay? " hauchte er.
Ich brachte ein komisches aussehendes nicken zu stande und versuchte es mit einem lächeln wieder hinzukriegen, was mir aber nicht in geringsten gelang.Kyle bekam meinen missglückten Versuch natürlich mit und grinste mich an. Sofort wurde ich noch roter und wollte meinen Kopf wegdrehen.
Doch bevor ich irgendetwas tun konnte, legten sich zwei Lippen stürmisch auf meine. Kyle legte sich über mich und drückte mich sanft auf den Rücken. Meine Finger fuhren durch seine Haare, drückten sein Gesicht noch näher an mich. Dann wanderten meine Hände weiter runter zu seinem Hosenbund. Doch kaum wollte ich sie runterziehen, lößte er seine Lippen von den meinen.Ich holte schnappend nach Luft und sah ihn verwirrt an. Kyle sah eine Weile zur Seite. Dann blickte er mich schüchtern an. "M-meinst du wir sollten das tun? Ist es richtig? " fragte er leise. Es dauerte ein paar Momente bis ich es kapierte. Dann fing ich an zu grinsen.
"Kyle? Hast du etwa Angst? " Nun war es Kyle der rot wurde.
"N-nein... Also.. Ja..Nein eigentlich nicht. I-ich weiß n-nicht.. Ich h-hab sow-was noch nie gemacht... " stotterte er verlegen und fuhr sich leicht verzweifelt durchs Haar.Schmunzelnd sah ich ihn an. "Ich doch auch nicht! Keine Sorge Kyle... Wir schaffen das schon. Also wenn du willst " erklärte ich. Überrascht sah Kyle mich und und suchte meinen Blick. Aufrichtig lächelte ich ihn an. Er holte kurz Luft und nickte dann.
"Natürlich möchte ich Mitchy... Es ist nur so..Ich hab halt ein wenig Angst Okay?" murmelte er und sah mich traurig an. Sanft legte ich meine Finger an sein Gesicht und sah ihn in die Augen. "Wir sind ganz ganz vorsichtig Schatz.... Und wenn es dir zu viel wird hören wir auf.." Versprach ich ihm.
Kyle lächelte mich an. "Ich liebe dich... " hauchte er. "Ich dich auch! " Sanft zog ich ihn wieder auf mich und küsste ihn. Mit jeder Sekunde merkte ich wie seine Unsicherheit immer mehr verschwand. Sanft zog ich ihm die Hose aus. Auch er zog mir meine wenige Momente später meine aus. Ich drängte mich dichter an ihn und spürte seine Erregung. Kyle fuhr mir vorsichtig die Boxershorts aus und streichelte mir am Bauch entlang. Ich stöhnte auf und fuhr mir meinen Fingern durch sein Haar und zog leicht daran.
Bevor ich was machen konnte hatte er auch seine ausgezogen und in eine Ecke im Zimmer geworfen. Ich küsste seinen Hals und sog mich kurz an einem Stelle fest. Dann wanderten meine Küsse immer weiter runter. Sein Körper bog sich mir entgegen. Sanft streichelte ich ihm über sein Sixpack. Kyle zog mich wieder zu sich hoch und vereinte unsere Lippen wieder miteinander. Ich keuchte auf als er plötzlich mein Geschlecht packte und vorsichtig anfing zu pumpen. Ich stöhnte auf. Doch er hörte wieder auf. Leicht enttäuscht sah ich ihn an. Doch er drückte mir einen seichten Kuss auf die Lippen und lehnte sich zum Schrank rüber und zog war raus. Es war ein Kondom was er sich auch gleich überzog. Dann nahm er ein wenig gleitgel und schmierte es auf seinen Penis. Dann legte er sich wieder auf mich und küsste mich am Hals. Ich schloss die Augen und presste mich eng an ihn. Vorsichtig drang er mit seiner Erregung in mich ein, während er mit seiner anderen Hand meinen Penis umklammerte. Gefühle überströmten mich und ich stöhnte auf. Sanft fing Kyle an sich zu bewegen und im gleichtakt auch eine Hand. Er stöhnte und klammerte sich eng an mich. Unsere Körper bewegten sich immer schneller gegeneinander und die Welle der Erlösung kam immer näher. Unser keuchend wurde immer lauter und wenig später kam Kyle in mich. Ich folgte ihm wenig später.
Schwer Atmend lagen wir uns wenig später in den Armen . Kyle's schwarze Haare hingen verwuschelt auf seiner Stirn und seine wunderschönen blauen Augen funkelten wie Sterne. Auf seinen Lippen lag ein überglückliches grinsen. Seine Armen waren eng um mich geschlungen. Ich kuschelte mich dicht an seine Brust. "Ich liebe dich Mitchy..." flüsterte Kyle. Ich lächelte und schloss die Augen. "Ich dich auch Kyle..." Er küsste mich noch mal auf die Stirn, dann merkte ich an seinen ruhigen Atemzügen das er dabei war einzuschlafen.
DU LIEST GERADE
Bis ans Ende (Scömiché Fanfiction)
RandomMitch ist ein 15 jähriger zierlicher Junge. Er wohnt in einem Haus bei seinen reichen Eltern. Da er immer kränklicher und als sein etwas jüngerer Bruder Alex war, mochten sie ihn nicht wirklich. Als er sich dann noch outet geben sie ihn in ein ...