Ivana
TW: ERWACHSENENINHALT
Ich habe meinen roten Dessous angezogen und sitze auf dem Bett. Eigentlich werde ich langsam müde, aber ich brauche es jetzt unbedingt und ich weiß, dass er es ebenfalls braucht.
Die Türe geht auf und er wirft seine Jacke auf die Couch. Nachdem er die Türe zumacht, sieht er mich und seine Augen weiten sich direkt. „Mi Amore?" sagt er und grinst. „Mein letztes Geburtstagsgeschenk." erinnere ich ihn. Er legt sein Kopf in den Nacken und holt tief Luft. „Und genau das ist das beste Geburtstagsgeschenk." entgegnet er.
Domenico öffnet seine Gürtelschnalle und zieht seine Hose aus. Dann schiebt er seinen erregten Schwanz in meinen Mund. Ich umschließe ihn mit meinen Lippen und gehe hoch und runter. Er stöhnt genüsslich und greift in mein offenes Haar. „Schneller." keucht er und legt den Kopf in den Nacken.
Ich mache, was er sagt und lasse ihn tiefer in meinen Mund stoßen. „Merda." haucht er und spannt seine Halssehnen an. Er dringt schnell und tief in meinen Mund, bis er fast komplett in mir ist.
Domenico's Härte pulsiert zwischen meine Lippen. „Merda, schluck es." stöhnt er und ergießt sich in mir. Ich schmecke sein warmes Sperma.. ich schlucke alles und lutsche seinen Schwanz sauber.
——
Er dreht mich um und kaum finde ich auf allen vieren halt, zieht Domenico meinen Slip aus. Er dringt mit zwei Fingern quälend langsam in mich ein. Ich keuche vor Lust auf und brauche schon mehr. Mein Keuchen wird lauter, als er meine Klit feucht umkreist..
Plötzlich ersetzt er seinen Finger durch seine große Härte und dringt in mich ein. Der Stoß kam so unvorbereitet, dass ich aufstöhne. Seine Hände halten meine Hüfte fixiert und er stößt erneut in mich. Domenico nimmt mich immer härter und schneller. Seinen Speichel verteilt er in meiner Spalte und dringt danach mit einem Finger in meinen Muskel.
Nachdem ich gekommen bin, dreht er mich um und jetzt stützt er seine Hände auf die Matratze. Er küsst mich. Stürmisch und besitzergreifend.
Wieder dringt er mit seinen Schwanz in mich und massiert meine Klitoris. Während er mich hemmungslos nimmt, knetet er mit einer Hand meine rechte Brust und stöhnt lustvoll auf. Nach ungefähr vier Stoßen, komme ich wieder.
Er löst sich von mir und steht auf. Ich drehe mich um und hole tief Luft. „Was ist das?" frage ich, als er etwas aus der Schublade herausholt.
Ohne ein Wort bindet er meine Gelenke fest. „Wenn du willst, dass ich aufhöre-" „Nein, hör nicht auf. Ich brauche es." unterbreche ich ihn.
Er grinst und schon ist er zwischen meinen Oberschenkeln. Domenico wandert mit den Fingern zwischen meine Beine und dringt dann in mich ein. Seine Hand fährt besitzergreifend über meine Brüste. Mein Herz rast wie wild, während mein Körper vor Verlangen zittert.. Ich lege den Kopf in den Nacken und schließe die Augen. „Fuck." stöhne ich. „Fick mich schneller." sage ich atemlos.
Domenico macht das, was ich gesagt habe und schon bebt mein Körper. Er schiebt wieder seinen Schwanz in mich und kommt tief in mir. Er knurrt und flucht auf italienische. Seine Hände sind überall auf meinem Körper. Wie sehr ich es liebe..
——
Nachdem wir fertig sind, hebt er mich hoch und schaut mich besorgt an. „Das müssen wir öfter machen." sage ich und lächele. Er grinst und nickt. „Das ist mein Mädchen."
Fertig mit duschen, trocknet er mich und dann sich ab und bringt mir meine Klamotten. „Dankeschön." bedanke ich mich und ziehe mich an.
Ich ziehe eine graue Jogginghose und darüber Domenico's Pullover an. Anschließend hebt er mich wieder hoch und tragt mich ins Bett. „Ich kann nicht mehr." murmele ich. „Ruh dich aus, Mi Amore." sagt er und küsst mein Stirn.
Domenico hat nur eine Jogginghose an, mehr nicht. „Ist dir nicht kalt?" frage ich. „No, deine Wärme reicht mir." antwortet er und will mich umarmen, doch indem Moment, fängt sein Handy an zu klingeln. Seufzend nimmt er sein Handy und geht ran.
„Sí?"
„Cosa??"
„Perché ora?"
„Ci vediamo."Er legt auf und wirft sein Handy auf die Matratze. „Was ist los?" frage ich, da ich kein italienisch verstehe. „Ich muss in die Zentrale." antwortet er. „Jetzt? Um dieser Uhrzeit?" frage ich leicht enttäuscht. „Mhm, es gab eine wichtige Mission, war halt nur nicht klar, wann wir damit loslegen." erklärt er. „Ich will nicht." fügt er hinzu.
„Seit wann fängt eine Mission um 23 Uhr an?" frage ich. Er zuckt mit den Schultern und vergrabt sein Kopf in mein Hals. „Hoffentlich dauert sie nicht so lange." sagt er und erhebt sich. „Damit ich so schnell wie möglich, bei meiner Frau sein kann." fügt er hinzu.
Bevor Domenico das Schlafzimmer verlässt, küsst er mich leidenschaftlich und nachdem er gegangen ist, versuche ich zu schlafen.
Plötzlich höre ich einen Geräusch, doch denke mir dabei nichts, weshalb ich meine Augen nicht einmal öffne. Ich will mir jetzt echt nicht die Mühe mache-
Ein Tuch wird auf mein Mund gelegt und schlagartig weiten sich meine Augen. Es fühlt sich wie ein Traum an, doch es ist kein Traum.
„Wir haben sie." höre ich eine männliche Stimme. Danach bekomme ich auch nicht viel mit, weil ich nur noch schwarz sehe.
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Tu sei la mia rovina
Romance𝐈𝐯𝐚𝐧𝐚 𝐄𝐥𝐞𝐨𝐧𝐨𝐫𝐚 𝐁𝐨𝐫𝐢𝐬𝐨𝐯𝐚 ihr Vater, ist der russische Mafiaboss und gehört zu den gefährlichsten und mächtigsten Männern. Doch leider reicht ihm seine Macht nicht, weshalb er sich mit der italienischen Mafia verbündet. Darunter...