Ivana
TW: ERWACHSENENINHALT
Domenico presst seinen Mund fest auf meinen, umkreist meine Zunge mit seiner, und die Hitze bringt mich fast um den Verstand. Er beißt mich sanft in die Unterlippe und zieht dann meinen Tshirt aus. Da ich keinen BH an habe, stehe ich nackt vor ihm. „Merda." haucht er und schiebt mein Slip auf die Seite. Langsam dringt er mit seinen Fingern in mich ein. Ich schließe die Augen, und das Gefühl von ihm in mir lässt mich feuchter werden.
„Beleidige mich jetzt als, dummer bastard." sagt er und zieht seine Finger raus. „Hör nicht auf." murmele ich und kralle mich an der Bettdecke. Er umkreist mein Klit und dringt wieder in mich ein. Ich reibe meine Hüften am Bett und an seinen Fingern, anders kann ich nicht. Domenico presst seinen Körper an mich und küsst mich stürmisch. Ich stöhne auf und spanne mich an.
Er zieht seine Finger wieder raus und leckt darüber. „Bettele mich noch mehr an und ich gebe dir das, was du willst." meint er. Als erstes schüttele ich mein Kopf, doch wieso nicht? Nur einmal. Eigentlich sollte ich mich sogar schlecht fühlen, weil ich Adrian fremdgehe, aber ich werde Domenico so oder so heiraten. „Nimm mich endlich. Nimm mich so hart, dass ich sogar meinen eigenen Namen vergesse." hauche ich und spüre schon selber, wie feucht ich werde. Er macht seine Hose auf und befehlt mir, dass ich mich anders positionieren soll.
Er überzieht sich einen Kondom und stellt sich hinter mich. „Was willst du, Amore?" fragt er und streicht mit seiner Hand über meinen Hintern. „Ich will dich überall."
Er schiebt seine Finger wieder zwischen meinen Oberschenkel, reibt und macht mich noch feuchter. „Überall?" hackt er. Ich nicke.
Seine dunkeln Augen strahlen pure Lust und ich sehe, wie er das ganze auch will. Plötzlich dringt er mit der Spitze seines Schwanzes von hinten in mich ein und hält inne. Domenico wird immer schneller und ich strecke ihm meinen Hintern entgegen, um es ihm leichter zu machen. „Tu sei così.. merda." keucht er. Er beugt sich über mein Rücken und küsst mich, als er fester zustößt. „Schneller." befehle ich. Er grinst, stützt sich mit einer Hand ab und hält mit der anderen meinen Oberschenkel. Er saugt an meinem Hals und nimmt mich härter.
——
Fertig geduscht schaue ich auf die Uhr.
10:00
Ich ziehe mich schnell um, föhne erst meine Haare und glätte sie dann.
Das Kleid:
Darunter ziehe ich meine Gucci Pantoletten an und verlasse dann das Schlafzimmer. Als ich unten Domenico sehe, muss ich wieder an die letzte Nacht denken. Wir haben es verdammt nochmal getan, ich kann es immernoch nicht glauben.
Ich kann mich noch gut dran erinnern, wie ich ihm um 03:30 Uhr einen Blowjob gegeben habe. „Ivana." holt mich Daria aus meinen Gedanken heraus. „Hm?" hacke ich und blicke zu ihr. „Wir können heute shoppen gehen." meint sie und setzt sich suf die Couch. Ich spüre wie Domenico mich mustert, doch versuche ihn zu ignorieren. „Hört sich gut an. Brauche sowieso neue Klamotten." gebe ich zu. „Sehr gut." entgegnet sie und holt ihr Handy raus. „Aber ihr könnt nur mit Leibwächter das Anwesen verlassen." schildert jetzt Giuseppe. Er ist auch da?
„Ist mir auch lieber." stimme ich ihm zu. Er nickt und geht in sein Büro rein. „Komm lass uns in die Küche." sagt Daria. „Marina hat uns Frühstück vorbereitet." fügt sie hinzu. Ich nicke und folge ihr.
In der Küche merke ich, dass ich mein Handy auf der Couch vergessen habe, weshalb ich Richtung Wohnzimmer laufe. Als ich Stimmen höre, bleibe ich abrupt stehen. „Ist die Sache mit Valeria beendet?" fragt Alessandro. „Schwer." „Liebst du sie überhaupt?" fragt er. „Liebe kann man das nicht nennen, immerhin ist sie meine Ex." antwortet Domenico. „Und jetzt seid ihr gute Freunde und macht rum." schildert Alessandro.
„Um wie viel Uhr bist du nach Hause gekommen?" hackt er. „Gegen 2." antwortet Domenico. „Sag mir nicht du warst da mit Valeria."
„Doch war ich. Nachdem du und Ivana gegangen seid, war ich nur noch mit Valeria. Problem?" fragt Domenico. Ich schlucke hart und versuche gerade alles zu realisieren.
„Ich wusste es." sage ich und laufe los. „Von dir kann man auch nur so etwas erwarten." füge ich hinzu. „Was?" fragt er und erhebt sich. „Erst Valeria und dann ich? Domenico ich habe keine Ahnung in was für einer Welt du lebst, aber in meiner Welt bin ich keine zweite Wahl." erläutere ich. Alessandro lässt uns alleine und geht in die Küche.
„Was willst du, Ivana?" fragt er. „Was ich will?! Wieso zum Teufel hast du zugelassen, das wir so weiten kommen müssten?" hacke ich. „Ich habe es zugelassen?!" „Du hast angefangen!" zische ich. „Ich war betrunken. Das zwischen und hatte eh keine Bedeutung." entgegnet er. „Aber das zwischen dir und Valeria hatte eine Bedeutung." „Mhm, es hat auch immernoch eine Bedeutung."
„Sie ist deine Ex." stelle ich fest. „Und jetzt? Wir sind gute Freunde." „Gute Freunde, die rummachen." entgegne ich. „Ivana das interessiert dich nicht. Hör auf so zu reden. Mein Leben ist mein Leben." knurrt er und ballt seine Hände zu Fäusten.
„Du ekelst mich einfach nur an." sage ich und gehe wieder zurück in die Küche.
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Tu sei la mia rovina
Romance𝐈𝐯𝐚𝐧𝐚 𝐄𝐥𝐞𝐨𝐧𝐨𝐫𝐚 𝐁𝐨𝐫𝐢𝐬𝐨𝐯𝐚 ihr Vater, ist der russische Mafiaboss und gehört zu den gefährlichsten und mächtigsten Männern. Doch leider reicht ihm seine Macht nicht, weshalb er sich mit der italienischen Mafia verbündet. Darunter...