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Ivana

„Hör endlich auf zu weinen." sagt Ramiro genervt. „Halt die Klappe!" fauche ich und wische meine Tränen weg. „Du hast mein Leben zerstört." füge ich hinzu und schaue aus dem Fenster. „Dein Leben ist in deinem Bauch. Pass auf, nicht das du auch sie verlierst." schildert er.

„Ich muss kurz wohin, keine Ahnung wann ich da sein werde." sagt er und zieht seine Jacke an.

„Fahr zur Hölle!" zische ich. Er ignoriert mich und knallt die Türe zu.

Mittlerweile sind wir wieder in Spanien und ich bin im Zimmer eingesperrt. Nichts neues. Das gleiche von vorne, jetzt nur noch für immer. Ich habe niemanden mehr, außer vielleicht meine Brüder und meine Verwandten in Russland. Doch werden sie jemals etwas über mich erfahren?

Domenico wird bestimmt die Bündnis brechen und dann meinen Brüder alles sagen. Ob das gut oder schlecht ist? Keine Ahnung. Wie er sich wohl gefühlt hat, als ich ihm gesagt habe, dass ich schwanger bin. Am liebsten hätte ich gesagt, dass er der Vater meines Kindes ist, doch dann wäre er vor meinen Augen gestorben.

Ich mache das alles nur für ihn.

Hoffentlich kann er mir irgendwann verzeihen. Er muss mir verzeihen können. Meine Liebe zu ihm ist so unbeschreiblich.

Ich setze mich hin und nehme ein Blatt Papier und ein Stift in die Hand. Anschließend fange ich an zu schreiben.

Ramiro

„Was ist jetzt dein Plan, Sohn?" fragt Padre und mustert mich. „Ich habe Ivana endlich für mich. Mein Ziel habe ich erreicht." schildere ich. „Das wars?" fragt er. „Sí, ich bin schon seit Jahren besessen von ihr und endlich ist sie bei mir." antworte ich.

„Was machen wir jetzt mit den Italienern?" hackt er. „Nichts wir lassen alles so stehen. Sie werden uns eh nichts mehr antun, Domenico hasst Ivana über alles." sage ich selbstsicher. „Sie haben immernoch mehr Macht." meint Padre. „Keine Sorge, irgendwann werden wir das auch wegnehmen." versichere ich ihm. Mein Bruder schaut zwischen uns hin und her. „Ich weiß nicht ob das eine gute Idee ist, Ivana bei uns zu halten." kommt es von ihm. „Wieso Hermano?" frage ich. „Sie hat zwei Brüder, dazu gehört sie zu den Russen." beantwortet er.

„Und? Was wollen die machen? Ivana sagt jedem, dass sie hier bleiben will. Merk dir das." erkläre ich ihm. „Sie hatte das gestern auch zu Domenico gesagt und er hat auch noch geglaubt. Idiota."

——

TW: VERGEWALTIGUNG

Nachdem ich ein wenig mit Padre und mein Bruder Diego gesprochen habe, gehe ich hoch. Die Villa ist riesig und es hat unzählige Räume, doch es gibt ein Raum, wo nur ich reingehen kann.

Vor der Türe stehen zwei Männer. Ich schließe die Türe auf und öffne sie dann anschließend. Drinnen mache ich sie zu und schließe sie wieder ab.

„Mi Hermosa." sage ich und schaue mir die Bilder an. Tausende Bilder von Ivana. Ich verfolge sie schon seit dem sie Model geworden ist.

Vor einem Bild bleibe ich stehen. Ich habe es bewusst als Plakat, weil sie da so verdammt geil aussieht. Ich setze mich genau vor das Plakat hin und denke an sie.

Wie sie nackt unter mir liegt und meine Hände überall auf ihrem Körper sind. Wo sie meinen Namen stöhnt und abdrücke hinterlässt.

Ich spüre schon meine Erektion. Mierda! Sie bringt mich wirklich um. Ich hole mein Schwanz raus und fahre mit meiner Hand hoch und runter. Natürlich stelle ich mir vor, wie sie mir einen runterholt und ich an ihren Haaren ziehe.

Wie sie meinen Schwanz leckt und dann mein Sperma schluckt. Ich will ihren Mund so hart in Besitz nehmen. Unbeschreiblich.

Bevor ich komme, stehe ich auf und ziehe meine Hose hoch. Wieso gebe ich mir die Mühe, wenn sie hier ist?

Lächelnd verlasse ich den Raum und schließe es wieder ab. Anschließend gehe ich in mein Schlafzimmer und sehe meine Schönheit schlafen.

Ich gehe langsam auf sie zu und hebe die Decke hoch. Sie hat nicht viel an, nur eine lockere Hose und ein Tshirt. Bevor ich sie berühre, hole ich paar Seile und Handschellen raus. Ich befestige sie fest, sodass sie mich nicht stört, während ich das nehme, was ich will.

Ich fange an mich auszuziehen und schon steht mein Freund wie eine eins. Als erstes ziehe ich ihre Hose runter und dann reiße ich das Tshirt. Schlagartig öffnen sich ihre Augen. Bevor sie etwas sagen kann, massiere ich mit meinen Händen ihre Brüste. „Ich liebe deinen Körper so sehr. Kann ich dich einfach nicht für immer ficken?" hauche ich.

Ich nehme mein Schwanz in die Hand und stecke es in ihr Mund. Widerwillig nimmt sie ihn in ihr Mund, doch macht nichts. Ich stoße immer wieder zu, bis ich ganz in ihrem Mund bin.

Ihre Lippen auf meinen Schwanz. Perfekt. Ich schaue runter zu ihr und genieße den Anblick.

Nachdem ich gekommen bin, befehle ich ihr, dass sie alles runterschlucken soll. Sie gehorcht mir und fängt schon an zu weinen. „Nicht weinen, princesa." sage ich und streichele ihre Wange.

Meine Hände sind überall auf ihrem Körper. So wie ich es mir vorgestellt habe. „Du gehörst mir, hast du mich verstanden?" frage ich und sauge an ihrem Hals.

Fertig mit meinem Kunstwerk, betrachte ich sie. Es sind locker 6 Knutschflecke geworden und sie hat schon 3 Schellen auf ihre Arschbacke kassiert.

Ich spreize ihre Beine und positioniere mich in die Mitte. Vielleicht füge ich ihr Schmerz zu, aber solange ich Lust habe, interessiert mich nichts.

Und das Baby.. ich würde mich sogar freuen, wenn es stirbt.

„Wehe du stöhnst meinen Namen nicht. Ivana ich schwöre es dir, dann wirst du es hart bereuen." warne ich sie.

Tu sei la mia rovinaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt