𝐈𝐯𝐚𝐧𝐚 𝐄𝐥𝐞𝐨𝐧𝐨𝐫𝐚 𝐁𝐨𝐫𝐢𝐬𝐨𝐯𝐚 ihr Vater, ist der russische Mafiaboss und gehört zu den gefährlichsten und mächtigsten Männern. Doch leider reicht ihm seine Macht nicht, weshalb er sich mit der italienischen Mafia verbündet.
Darunter...
Als ich langsam die Augen öffne, spüre ich die sanfte Wärme der Morgensonne, die durch die Vorhänge des Hotelzimmers dringt. Ein leichtes Lächeln huscht über mein Gesicht, während ich mich strecke und langsam aus dem Bett aufstehe. Die weichen Decken fallen sanft von meinen Schultern, und ich genieße den Moment der Ruhe, bevor der Tag richtig beginnt.
Mein Blick fällt auf den kleinen Frühstückstisch, der neben meinem Bett steht, und meine Augen weiten sich vor Überraschung. Dort steht eine wunderschöne Auswahl an köstlichen Speisen und duftendem Kaffee, die liebevoll auf einem Tablett arrangiert sind. Mein Herz hüpft vor Freude, als ich Domenico auf der Couch sitzen sehe.
Ein Lächeln breitet sich auf meinem Gesicht aus, als ich mich an den Tisch setze und die leckeren Leckereien vor mir betrachte. „Buongiorno, Mia Bellezza." sagt er und lächelt mich an. „Guten Morgen." erwidere ich schmunzelnd. „Ich bin gleich da." sage ich und gehe ins Badezimmer, um mein Gesicht zu waschen.
Wieder im Zimmer, setze ich mich hin und fange direkt an zu essen. „Mhm." stöhne ich zufrieden auf. „Ich liebe Erdbeeren-Marmelade." sage ich. „Ich weiß." entgegnet Domenico. „Also was machen wir heute?" frage ich, während ich esse. Er trinkt an seinem Caffè und mustert mich. „Ich habe mir schon etwas überlegt, aber je nachdem.. wir können uns umziehen und dann schon rausgehen." erklärt er. Ich nicke und esse ein paar Himbeeren.
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Die Outfits:
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„Leinenhose steht dir wirklich sehr." sage ich und betrachte ihn. „Grazie. Im Sommer ist es das beste, was es gibt." entgegnet er. „Kann ich mir wirklich denken." stimme ich ihm zu.
„Lass uns erstmal ein Spiegelbild machen."
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Während wir Hand in Hand durch die Straßen von Milano schlendern, spüre ich die pulsierende Energie der Stadt um uns herum. Die majestätische Pracht des Mailänder Doms, dessen beeindruckende Fassade sich vor uns auftürmt, raubt mir förmlich den Atem. Wir betreten die Kathedrale und bewundern die kunstvollen Details ihrer Innenräume, während das Licht durch die bunten Glasfenster strömt und die Atmosphäre mit einem magischen Glanz erfüllt.
Wir setzen unsere Erkundungstour fort und machen Halt am imposanten Schloss Sforzesco, wo wir durch die weitläufigen Höfe spazieren und die Geschichte, die in den alten Gemäuern verborgen liegt, auf uns wirken lassen. Doch noch mehr als die beeindruckenden Sehenswürdigkeiten ist es die Nähe von Domenico, die diesen Moment so unvergesslich macht.
Und während wir uns langsam auf den Weg zurück zu unserem Hotel machen, weiß ich, dass die Erinnerung an diesen Tag für immer in meinem Herzen bleiben wird..
Domenico bleibt abrupt stehen und dreht sich zu mir um. „Ivana." fängt er an. Ich hebe meine Augenbrauen hoch und mustere ihn. „So eine Frau wie du, bekommt nicht jeder, doch ich habe das Glück. Nach Jahren haben wir uns wieder gefunden und das nicht aus zwang. Unsere Geschichte hat blöd angefangen, aber es wird schön enden. Te lo prometto."
