~~ Entscheide Dich! ~~

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~ POV Tomoe ~

"Dann schaun wir mal, ob das Trio alles geschafft hat~" summend verlies ich mein Büro, ging zum Konferenzraum und setzte mich auf meinen Platz. Izana und Mikey waren kurz vor mir angekommen und die anderen trudeln ebenfalls langsam ein. Jeder sah super entspannt aus, abgesehen von meinem Lieblingstrio. Alle drei hatten Schweißperlen auf der Stirn, sahen fix und fertig aus und sahen mich genervt an. "Nachdem alle da sind, können wir anfangen" begann Mikey die Konferenz. "Habt ihr alles geschafft?" summte ich und bekam ein genervtes schnauben vom Trio zur Antwort. "Alles erledigt" grummelt Ran und auch die anderen hatten ihre Arbeit erledigt. "Gut dann kommen wir zu einem anderen Thema. Wir haben uns vorhin besprochen und sind zu dem Entschluss gekommen, der Öffentlichkeit zu zeigen das wir beide am Leben sind. Außerdem erlauben wir wieder Kontakt zu unseren Familien, allerdings mit der Voraussetzung aufzupassen damit keiner in Gefahr gerät. Kisaki ist Tod somit dürfte es nun in der Hinsicht keine Probleme mehr geben."
Alle hörten Izana aufmerksam zu und man sah ihnen deutlich an, wie sie darüber nachdachten.

Ich lies meinen Blick durch die Runde schweifen und blieb bei Kokonoi hängen. Dieser hatte einen nachdenklichen Blick, ein leichtes Lächeln und einen minimalen Rotschimmer auf den Wangen.
"Ich bin einverstanden" kam auch als erstes von unsrem Finanzboss. Die anderen stimmten ebenfalls zu, woraufhin ich aufstand. "Perfekt dann sind wir fertig und ich geh mich mal umziehen" Alle sahen mir perplex hinterher, während ich den Konferenzraum verlies. Doch auf dem Flur fiel mir ein das ich überhaupt keine Ahnung habe, wie ich bei meiner Mutter auftauchen soll.
"Ran!!!!!!! Ich brauch deine Hilfe!!!!" schrie ich und hörte Sanzus Lachen. "Fresse Junkie" keifte Ran ihn an und kam zu mir auf den Flur.

Ran nahm meine Hand und wir gingen zu unsrem gemeinsamen Schlafzimmer. "Wobei brauchst du Hilfe?" "Um 19 Uhr bin ich bei meiner Mum zum Abendessen und ich hab keine Ahnung was ich anziehen soll" seufzte ich und klang verzweifelt. "Verstehe. Du gehst duschen und ich such dir etwas raus" grinste Ran und blieb vor unserer Tür stehen. "Danke" Ich lächelte ihn an, stellte mich auf Zehenspitzen und küsste ihn liebevoll. Seine Hände legte er an meine Taille und zog mich näher an sich. Meine Hände legte ich in seinen Nacken und aus diesem einfachen unschuldigen Kuss, wurde langsam aber sicher ein heißer und verlangender Kuss.
"Ich muss duschen" hauchte ich zwischen den Küssen, während Ran mich langsam ins Zimmer dirigierte. "Dann gehn wir zusammen" grinste er und riss mir die Bluse kaputt. "Hey" entsetzt sah ich meinen Freund an, doch interessieren tat es ihn wenig.
"Ich kauf dir eine neue" kam nur von ihm und sein Blick lag auf meinem roten Spitzen BH.
Ich verfolgte seinen Blick und grinste. Anschließend entfernte ich mich von ihm, drehte mich um und ging Richtung Bad. Ran wollte protestieren, doch als ich anfing mir beim gehen langsam und elegant die Kleidung auszuziehen, sagte er nichts sondern zog sich ebenfalls aus.

Nachdem das letzte Stück Kleidung auf den Boden fiel, betrat ich unsere Dusche. Die ganze Zeit darauf achtend, Ran nur meinen Rücken zu zeigen und somit seine Neugier aufrecht zu erhalten. Das warme Wasser prasselte auf meinen Körper und ich genoss die wärme. Doch was ich noch mehr genoss waren Rans Berührungen. Von hinten fuhr er sachte meine Kurven ab, knetete sanft meine Brüste was mich aufkeuchen lies und verwöhnt meinen Hals mit seinen Küssen. "Lass mich mehr von dir hören~" summte der größere und strich mit einem Finger durch meine Spalte. "Ngh~ Ran~" stöhnte ich leise und rieb meinen Po an seinem steifen Glied.

"Baby~ du spielst ein gefährliches Spiel~" grinste Ran und knabberte an meinem Ohr. "Bitte Ran~" stöhnte ich, den mittlerweile hatte er zwei seiner Finger in mir und sein Daumen verwöhnte meine Clit. Meine Lust war riesig und ich wollte endlich die Erlösung bekommen. "Was Baby~ was willst du~" Seine tiefe Stimme an meinem Ohr verpasste mir eine Gänsehaut und lies mich fast allein davon schon kommen. "Bitte.. bitte.. fick mich.. Ran Haitani~"
"Mit dem größten Vergnügen~"

Rans sanfte Berührungen hörten schlagartig auf. Er zog seine Finger aus mir und drückte mich gegen die kalte Steinwand der Dusche. Kaum hatte ich mich an die kälte gewöhnt, spürte ich seine Spitze an meinem Eingang und wie er sich langsam in mich schob. "Ran~" stöhnte ich auf und warf meinen Kopf in den Nacken, beziehungsweise lehnte ihn an der muskulösen Brust meines Freundes an. Auch er keuchte auf als er vollständig in mir war.
Obwohl seine Größe eigentlich kein Problem mehr darstellen sollte, musste ich mich jedes mal aufs neue an ihn gewöhnen. Allerdings hatte ich dazu keine Chance den schon fing er an langsam aber hart in mich zu stoßen. "Fuck fühlst du dich gut an Baby~" keuchte er und griff mit einer Hand fest meine Hüfte und mit der anderen würgte er mich.
In kürzester Zeit war ich ein stöhnendes Wrack, griff nach hinten in seine Haare und bereute für einen Moment das sie nicht mehr so lang sind.
"So ist gut~ gib dich mir voll und ganz hin Baby~" summte Ran und stoß immer fester und schlampiger in mich. Dabei drückte er mich weiter an die kalte Steinwand und stöhnte in mein Ohr, was mich noch verrückter machte. "Ran... i-ich.. kann.." "Doch du kannst.. noch ein bisschen Baby.." keuchte er und sein Glied fing an zu zucken in mir.
Es wurde immer schwerer für mich und ich wollte endlich die Erlösung haben. "Komm in mir.. bitte.. das magst du doch so gern~" stöhnte ich und meine Worte machten ihn noch verrückter.

"Scheiße.. du bist so heiß" Seine Hände lagen nun beide an meiner Hüfte und griff fest zu. "Komm Baby.. komm mit mir~" stöhnte er und somit kam ich laut stöhnend. Auch Ran drückte sich fest in mich und spritzte seinen Samen tief in mich. Dabei bewegte er sich noch etwas weiter, um unsren Orgasmus vollständig ausklingen zu lassen. Anschließend standen wir beide zitternd und schnell atmend da, während er sich vorsichtig aus mir entzog und ich mich zu ihm drehte.
"Ich Liebe dich" hauchte er und küsste mich liebevoll.