Always Better Together (h.s.) [+18]

26.

Harry

Erst als es an der Tür klingelte, ließ ich von Madow ab. „Deine Eltern sind da.", flüsterte ich ihr entgegen und küsste noch einmal ihren Hals, bevor ich mich auf den Weg zu Tür machte. Langsam öffnete ich die Tür und sah in das breit lächelnde Gesicht von Richard. „Guten Morgen mein Junge.", begrüßte er mich und zog mich in eine kurze Umarmung. Okay ich musste mich wirklich erst an diesen Richard gewöhnen. Dennoch mochte ich seine Art. „Guten Morgen kommt doch rein.", bat ich Mary und Richard. Als beide eintraten, wurde ich doch etwas nervös. „Hey mein Junge!", begrüßte mich auch Mary mit einer Herzlichen Umarmung. „Wo ist mein kleines Mädchen?", rief er und in dem Moment kam auch schon Maddie um die Ecke. Für einen Augenblick entgleisten Richard sie Gesichtszüge und ich dachte wirklich er würde jetzt gegen ihr Outfit loswettern. „Sie dir meine Tochter an!", meinte er fast flüsternd. „Mein kleines Mädchen ist erwachsen geworden." Er begann zu lächeln und hielt die Arme auf, in die Maddie sofort sprang. „Happy Birthday Kleines!", wünschte er ihr und drückte ihre einen dicken Kuss auf den Scheitel. „Danke schön Papi!"

Maddie strahlte mich glücklich an und nahm das Geschenk von ihrem Dad und packte es auf einen kleinen Tisch neben dem Fenster. „Hallo Mama", begrüßte sie ihre Mum und drückte sie fest an sich. „Sieh dich nur an mein Schatz. Du strahlst über beide Wangen.", stellte sie fest und küsste Maddie auf die Wange. Ich wollte gerade die Jacken in die Garderobe bringen, als auch schon der nächste Gast klingelte. „Ich komme.", informierte ich die Personen vor der Tür, die niemand anderes als Mum und Gem sein müssten. Ich öffnete die Tür und schon lächelten mich die beiden an. „Hey mein Schatz.", kam es sofort von meiner Mum. „Na Brüderchen, geht es dir gut?", fragte meine Schwester und ich nickte lächelnd. „Kommt rein. Mary und Richard sind auch gerade angekommen." Mit einer Hand Bewegung bat ich die beiden herein und nahm ihnen ihre Jacken ab.

„Ich freu mich schon darauf Mary und Richard mal persönlich kennen zu lernen." Mit diesen Satz ließ Mum mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Bisher hatte sich unsere Familie noch nicht persönlich getroffen. „Alles Okay Harry. Du bist so blas?", hörte ich Maddies leise stimmte neben mir. „Ja.. jaa alles gut.", versicherte ich ihr. Ich versuchte es zumindest. Aber sie sah es mir an der Nasenspitze an das ich log. „Warum bist du so nervös?", harkte sie nach. Ich atmete tief durch und zog sie an mich heran. Ich habe Angst, dass sie sich nicht verstehen werden!", gestand ich ihr und küsste ihre Stirn. Sie Lachte los, sah mich an und legte ihre Hand an meine Wange. „Dafür ist es jetzt zu spät. Keine Sorgen sie werden sich verstehen. Los lass uns essen. Ich habe Hunger!", knurrte sie scherzhaft und zog mich zu unseren Familien. „Also dann würde ich mal sagen. Schon dass ihr es geschafft herzukommen. Wenn ich vorstellen darf. Das sind meine Mum Anne und meine Schwester Gemma und das sind Mary und Richard.", machte ich sie noch mal persönlich bekannt. Ich kam mir schon etwas albern vor. Aber das würde nicht das letzte Mal sein.

„Es freut mich sehr euch endlich mal zu treffen.", gestand meine Mum und zog auch schon Mary in eine herzige Umarmung. Okay das konnte nur gut werden. Maddie freut sich und begrüße nun auch Mum und Gem, bevor wir uns alle an den Tisch setzten. „Hier Maddie, das ist von Mum und mir!", präsentierte Gem Maddie ihr Geschenk. „Vielen Dank." Sie nahm es und brachte es zu dem Geschenk ihrer Eltern. Kurz nach setzte sie sich neben mich. „Bitte esst. Lasst es euch schmecken, es ist genug für alle da.", eröffnete Maddie das Frühstück. Das Frühstück verlief wunderbar. Alle verstanden sich echt gut und unterhielten sich angeregt über alte Kindergeschichten. Teilweise sehr Lustige und andere sie besser in der Schublade ganz weit unten bleiben sollten. Mitunter saßen Maddie und ich mir knallroten Kopf am Tisch. „Kann es noch peinlicher werden?", flüsterte sie mir leise zu. „Um ehrlich zu sagen, ja das kann es. Denk dran sie lieben uns!", rief ihr noch mal ins Gewissen.