Always Better Together (h.s.) [+18]

38.

Harry

Leise erklang Musik als Maddie mit ihren Vater langsam auf mich zu gelaufen kamen. Ich spürte eine Hand an meiner Schulter. „Sie ist wunderschön.", kam es von Mitch der mich sachte auf die Schulter klopfte. Nicht nur war den Tränen nah als ich Maddie in ihren Kleid sah. Mum und Mary, sowie Gemma und Richard liefen stumm die Tränen. Im Leben hätte ich nicht gedacht, dass ich jemals vor einen Altar gestehen würde und die Frau meiner Träume heiraten würde. Hätte mir das jemand am Tag am Strand gesagt das ich diese Frau heiraten würde, hätte ich ihnen einen Vogel gezeigt. Doch jetzt ist sie nicht mehr aus meinem Leben zu denken. Stolz und vor Schönheit strahlend kam sie weiter auf mich zu und mein Herz raste.

Zu meiner Seite stand Mitch. Bei den Plätzen waren Niall, Jeffrey, Hank, Sarah, Mum, Gemma und meine Vater. An Maddies Seite stand Luna. Dort waren es Paige und Ashley, Richard und Mary, sowie Kay. Es waren alle da, wo wir uns gewünscht hatten, dass sie mir dabei waren. Als Maddie endlich vor mir stand und Richard mir ihr Hand überließ hörte ich die Jungs etwas tuscheln, auch Maddies Seite bekam große Auge als man Maddies Schwangerschaftsbauch erkennen konnte. Ich lächelte breiter als jemals zu vor. Sie war wunderschön mit dem Bauch und diesen Kleid brachte sie mich fast zum Weinen. Am liebsten hätte ich sie jetzt schon geküsst.

„Du bist wunderschön Honey!", flüsterte ich ihr leise zu, was ihre Wangen sofort erröten ließen. Ich streichelte mit meinen Daumen sanft ihren Handrücken. So sehr sie auch strahlte, so aufgeregt war sie und ich ebenfalls. Es ist mehr als das beste Ereignis des Jahres. Es ist das größte Ereignis unseres Lebens. Nichts konnte das hier heute kaputtmachen. Ich wusste, wenn die Fans rausbekommen, dass ich nun verheiratet sei und auch noch ein Kind bekomme, würde es ordentlich Kritik hageln. Volle allein Seiten und ich wusste das ich Madow und mein Kind, als meine Familie noch mehr schützen musste. Und das werde ich, mit allen Mitteln. Doch jetzt drückte ich diesen Gedanken weit nach hinten, als der Pastor nun das Wort an uns richtete.

„Liebe Familie und liebe Freunde, heute versammeln wir uns hier, um die Liebe und Verbindung zwischen Madow und Harry zu feiern. Für sie beide ist dieser Tag ein ganz besonderer Moment, an dem sie still und intim ihre Liebe zueinander bekräftigen möchten.", begann er, machte eine kleine Pause und lächelte uns dann an. „Lasst uns alle beisammenstehen und ihnen unsere besten Wünsche und Segnungen für ihre Ehe entgegenbringen. Möge diese Zeremonie der Anfang einer wundervollen Reise sein, die sie gemeinsam antreten. Mögen sie in ihre Ehe immer von Liebe, Verständnis und Geduld begleite sein. Mögen sie die Höhen und Tiefen des Lebens gemeinsam meistern und sich gegenseitig Schützen und unterstützen, sich einander vertrauen und einander respektieren." Gespannt hörten wir zu.

„Madow, willst du diesen Mann, der an deiner Seite steht, zu deinem Ehemann nehmen und ihm in Liebe und Treue verbunden sein, solange ihr beide lebt? Dann antworte mit Ja.", stellte der Pastor die entscheidende Frage. „ JA!", antwortete Maddie mit fester Stimme. „Harry, willst du diese Frau, die an deiner Seite steht, zu deiner Ehefrau nehmen und ihr in Liebe und Treue verbunden sein, solange ihr beide lebt? Dann antworte mit Ja.", stellte nun er mir die Frage aller Fragen. „JA!", sprach ich mit rauer Stimme und sah ihr tief in die Augen. Unsere Freunde und Familien schnieften und schluchzten schon vor sich hin. „Liebe Familie, Liebe Freunde nun ist an der Zeit, dass Braut und Bräutigam selbst zu Wort kommen. Bitte Harry!", sprach er und wandte sich an mich. Ich nahm Maddies Hände in meine und zog sie fest an mich.

„Hier, in diese innigen Moment, strömt mein Herz über vor Liebe und Dankbarkeit. Heute stehe ich vor dir, meine geliebte Madow, bereit, mich auf diese unglaubliche Reise der Liebe und der Hingabe zu

begeben. Vom ersten Moment an, als ich dich sah, wusste ich, dass du diejenige bist, die für immer mein Herz in den Händen halten würde. Ich verspreche dir..." Meine Stimme brach ab, denn ich war einfach von meinen Gefühlen überwältigt. „.. dich zu schätzen, zu schützen und zu unterstützen, in der Zeit des Sturms dein Fels zu sein und bei jedem freudigen Meilenstein an deiner Seite zu sein." Ich legte meine Hand behutsam an ihren Bauch. „Meine Liebe zu dir, zu Euch, kennt keine Grenzen. Und es ist mir eine Ehre, dich meine Ehefrau nennen zu dürfen.", beendete ich mein Gelöbnis und küsste ihre Fingerknöchel.