Always Better Together (h.s.) [+18]

25.

Madow

Warme Lippen. Heißer Atem. Langsam wurde ich wach und musste ein paar Mal Blinzeln, bis ich meine Augen komplett öffnen konnte und erkennen konnte, dass es Harry ist, der zärtlich meinen Hals küsste und seine Hände es waren, die meinen Körper liebevoll und sanft erkundeten. Sofort bildete sich ein Lächeln auf meinen Lippen und ich seufzte zufrieden auf. „Hmmm..." kam es leise von mir und ich spürte, dass auch Harrys Lippen anfingen zu lächeln. „Guten Morgen, Geburtstagskind" hauchte er mir leise gegen den Hals, ehe er sich langsam zu meinen Lippen vorarbeitete. Er küsste meinen Hals nach oben, küsste mein Kinn, meine Wangen, meinen Mundwinkel, bis er schließlich seine Lippen endlich auf meine legt und wir und uns innig küssten.

„Happy Birthday, Madow!" raunte er mir an meine Lippen und schaut mir dabei direkt in die Augen. Ich sehe mein grün, nehme nur etwas dunkles wahr, und wusste ganz genau was hier gleich passieren würde. Ich biss mir auf meine Unterlippe und bedankte mich bei ihm mit einem innigen Kuss. Leidenschaftlich bewegen sich unsere Lippen im Einklang miteinander. Unsere Zungen tanzen heiß miteinander und ich spürte wie sein Hany langsam unter mein bzw. Sein Shirt wandert. Seine warmen Finger berührten meine Haut, wanderten nach oben und umfassten meine Brust. Sanft fing er an diese zu massieren und lässt mich damit leise aufstöhnen. Während er meine Brust immer weiterbearbeitete, rutscht mein Shirt weiter hoch, bis es ihm zu lästig wird und er es mir gierig über den Kopf zieht. Achtlos landet es neben uns auf dem Boden und Harry richtet sich auf.

Auch er zieht sich sein Shirt über den Kopf und schmeißt es zu meinen. Sein Blick wandert über meinen Körper. Nur im Slip liege ich vor ihm, hatte meine Beine aufgestellt und sah ihn unschuldig an. "Gott, Madow du bist so schön und unfassbar sexy zugleich!" raunte er mir leise zu und legte dabei seine Hände auf meine Knie. Mit einem leichten, aber bestimmenden Druck spreizte er meine Beine, lässt seine Hand langsam über meinen Innenschenkel heruntergleiten, während seine andere Hand noch immer auf meinem Knie ruht. Keine Sekunde lässt er mich dabei aus den Augen. Fuck, allein dieser Blick machte mich schon wieder Wahnsinn und ich rutschte ihm schon jetzt ein Stück entgegen. Ich wollte das er mich berührte, dass seine Hand mich da unten anfasste, verwöhnte, so lange bis ich stöhnend unter ihm lag.

"Miss Cunningham, wieder so ungeduldig heute!" stellte er fest und grinste mich dabei frech an. Langsam glitt seine Hand über meinen schon bereits feuchten Slip. "Harry" wimmerte ich sofort auf und hielt mich an den Bettlaken, auf das wir lagen, fest. Seine Hand blieb zwischen meinen Beinen, stimulierte mich etwas durch den Druck, den er ausübte, während er sich zu mir runterbeugte und mich liebevoll küsste. Langsam und voller Liebe. "Heute ist dein Tag, heute werde ich dich von vorne bis hinten verwöhnen!" flüsterte er an meinen Lippen. Sanft strich er mit seinen weichen Lippen über meinen, seine Hand streichelte dabei noch immer über meinen Nassen Slip und ich muss zugeben, so langsam nervte mich dieses Stück Stoff zwischen uns. "Dann... Berühr mich... ohne..." ich brauchte den Satz gar nicht zu Ende bringen, da entzog er sich von mir, griff mit seinen Händen an den Bund meines Slips und sah mich an "Popo hoch!" forderte er mich auf. Ich tat, was er sagte, und schon wurde mir die Unterwäsche mit einem Ruck vom Hintern gezogen.

Mit gespreizten Beinen lag ich nackt vor ihm und ich wusste das er einen perfekten, freien Blick auf meine glänzende Mitte hatte. Woran ich das erkannte? Sein Blick! Gierig! Und dabei noch das Lecken über seine Oberlippe, erriet wie hungrig er nach mir war, nach dem Geschmack meiner Lust. "Maddie..." raunte er und schon spürte ich seine Hände an meinen Innenschenkel. Noch ein Stück mehr drückte er meine Beine auseinander und verteilte kleine sanfte Küsse auf meiner Haut, während er sich meiner Lustzone immer weiter näherte. Mein Atem ging schnell und mein Griff ins Laken wurde fester und fester. "Bitte... Harry..." flehte ich schon leise. Ich wollte ihn endlich spüren. "Quäl mich nicht so..."