Always Better Together (h.s.) [+18]

39.

Madow

Verheiratet. Mrs. Styles. Den Namen zu tragen ist für mich ein unglaubliches Gefühl. An keinem anderen Tag meines Lebens war ich so glücklich und unbeschwert wie an dem Tag unserer Hochzeit. Wir haben gefeiert, gelacht, geweint, getanzt, gesungen und so viel mehr. Den ganzen Abend wich ich fast keinen Meter von Harrys Seite. Wir waren ununterbrochen zusammen, hielten uns an den Händen fest, berührten uns mit den Armen... Es war immer eine kleine Berührung zwischen uns. Der Tag hätte nicht besser laufen können und als wir die letzten Gäste verabschiedet hatten standen wir Arm in Arm in unserem kleinen Häuschen, neben uns Hazza der und schwanzwedelnd ansah. Ich lachte leise über ihn "Du hast das super gemacht meine kleine Fellnase!" kraulte ich ihn dann sanft zwischen seinen plüschigen Ohren.

Sofort bellte er leise auf, sprang auf und schmiegte sich an meine Beine. Seitdem ich schwanger war, wich Hazza nur noch selten von meiner Seite. Er ahnte, dass sich etwas ändern wird und er beschützte mich mit allem, was er hatte. Selbst wenn Harry mal etwas lauter wurde, oder mich berührte, was Hazza nicht passte wurde er ganz schön giftig. "So Hazza, für den Rest des Abends gehört Mummy heute mir!" sprach er zu unserem Fellfreund, der wieder kurz bellte und direkt in sein Hundebett sprang. "Als hätte er dich verstanden" grinste ich über Hazza und sah Harry verliebt an.

Auch er sah mich glücklich an, strahlte übers ganze Gesicht und nahm vorsichtig mein Gesicht in seine Hände und legte seine Lippen zaghaft auf meine. Langsam und ewig lang küssten wir uns, haben all unsere Liebe und Gefühle in diesem Kuss. Wir waren verheiratet, wir waren glücklich und vor allem waren wir verliebt und das über beide Ohren.

Langsam löste sich Harry von mir, ließ seine Lippen aber ganz leicht auf meinen Liegen, wir lächelten beide, öffneten unsere Augen und sahen uns an "ich liebe dich!" flüsterte er mir leise zu und strich dabei mit seiner Nase meinen Nasenrücken entlang. "Ich liebe dich auch, Harry!" erwiderte ich und legte meine Hände auf seine, die noch immer mein Gesicht hielten. Ich verschränkte unsere Finger miteinander und wir ließen sie langsam sinken.

Gemeinsam gingen wir ins Schlafzimmer. Vor dem Bett blieb ich stehen und musste lächeln, als ich Harry dicht hinter mir spürte und er zärtliche kleine Küsse in meinem Nacken verteilte "Darf ich?" fragte ich leise und ich spürte seine Hände an dem Reißverschluss des Kleides. Ich nickte kaum merkbar "Sehr gerne!" beantwortete ich seine Frage und schon löste sich das Kleid von meinem Rücken und Harry streifte die Träger langsam über meine Schultern ab und ließ das Kleid auf den Boden fallen.

Ich hörte wie er scharf seine Luftanhielt. "Honey du... Hast nicht etwa... fuck, MADOW!!" rief er und ließ mich breit grinsen. Ich drehte mich wie in Zeitlupe zu ihm um und sah ihn an. Ich stand komplett nackt vor ihm. Ein BH war bei diesem Ausschnitt und diesen dünnen Trägern sowieso nicht drin gewesen und nachdem wir uns das Ja-Wort gegeben hatten und ich für ein paar Minuten kurz alleine war, habe ich mich auch dem anderen Stoff entledigt.

Ich hätte erwartet, dass Harry sofort über mich herfällt, du ich glaube in seinen Augen auch gesehen zu haben, dass er das jetzt am liebsten getan hätte. Aber er reichte mir seine Hände, half mir aus dem Kleid zu steigen und legte seine Hände auf meinen Bauch "Kleines Baby, du glaubst gar nicht, was für eine wunderschöne und unglaublich heiße Mami du da hast!" Verlegend lachte ich leise und schlug Harry leicht gegen die Schulter "Du bist verrückt, Sunflower..." flüsterte ich und legte meine Hand in seinen Nacken und zog ihn so näher an mich heran um ihn wieder küssen zu küssen. 

Ich fange an seine Fliege zu öffnen und ließ sie auf den Boden neben uns fallen. Auch seine Knöpfe vom Hemd fange ich an langsam zu öffnen, bis sein Hemd schließlich komplett offen war und ich es ihm endlich ausziehen konnte. Etwas achtlos schmiss ich es zu meinem Brautkleid auf dem Boden. Meine Hände wanderten über seinen durchtrainierten Körper, zeichneten einzelne Tattoos nach und ich glaubte zu spüren, dass ich mich gerade noch mehr in diesen Mann verliebte.