Harry
„Komm schon Harry. Es ist Luna, von der wir hier reden. Sie macht nichts, ohne darüber nachzudenken.", begann sie sich zu erklären, schlich sich an mir vorbei zum Kühlschrank und holte sich eine Wasserflasche raus. „Das mag ja sein Maddie.", begann ich und sah ihr dabei zu, wie sie versuchte die Wasserflasche zu öffnen. „Sie ist jetzt einen Monat mit ihm zusammen.", fuhr sie fort. Sie hin an der Flasche wie ein Schluck Wasser. Ich lief auf sie zu, nahm ich die Flasche ab und öffnete diese für sie. Sie lächelte und legte den Kopf zur Seite. „Danke." Schnell nahm sie mir die Flasche aus der Hand und huschte erneut an mir vorbei. „Madow!", rief ich sie. „Komm Harry, das wird toll." Freudig tanzte sie in Richtung Terrasse, stellte ihre Flasche auf den Gartentisch und zog sich die helle Bluse aus. „Ein Pärchen Abend. Wie ganz normale Menschen.", machte sie mir schmackhaft und schlüpfte nun auch auf ihre Hose.
Sie hatte ja nicht unrecht. Solche Abende brauchten wir. Ich wollte auch sie nicht zu sehr von allem Abkapseln. Trotzdem war er ein Fremder. „Miss Cunningham, was wird das?", sprach ich prüfend und musterte sie. „Ich weiß nicht, was du meinst?", grinste sie und kam auf mich zu. Wenige Zentimeter blieb sie vor mir stehen und sah mir tief in die Augen. „Oh doch, das weißt du genau. Du versuchst mich mit deinen Reizen zu überzeugen.", stellte ich fest. „Vielleichte!?", meinte sie, drehte mir den Rücken zu und öffnete ihren BH. Das war wirklich eine unfaire Strategie, die nicht ohne Wirkung blieb. Ich zog mein Shirt aus und legte Handy zu ihrer Wasserflasche. Sie machte mich verrückt mit ihrer Art. Oft wirkt sie so zerbrechlich und in sich gekehrt und dann zeigt sie wieder diese Seite. Provokativ, reizend und bestimmend. Sie drehte sich um, legte ihre Hände auf meinen Oberkörper und lächelte. „Du bist heiß.", flüsterte sie. Ich zog sie dicht am mich, spürte ihr von der Sonne gewärmte Brüsten an meinen. „Du auch. Zeit für eine Abkühlung." Mit diesen Worten umschlang ich sie fest dreht und drehte und seitlich. „Warte... du kannst nicht.", rief sie noch, doch da lehnte ich mich mit ihr zur Seite und wir fielen in den Pool.
Das kühle Nass umgab uns und ich nahm meine Arme von ihr, damit wir wieder auftauchen konnten. Sie holte tief Luft und sah mich zunächst verwundert an. „Was?", lachte ich. „Du hast angefangen!", erinnerte ich sie und schwamm zu ihr hinüber. Ich packte sie, schwamm mit ihr an eine flache Stelle des Pools, wo sie ihre Füße den Boden erreichten. „Miss Cunningham, sie spielen ein Unfaire Spiel!", machte ich ihr klar und drückte vorsichtig gegen den Poolrand. „Ich spiele nicht unfair. Ich spiele mit offenen Karten Mr. Styles!", erwiderte sie und legte ihre Arme über meine Schultern, um mehr Halt zu haben. „Ist das so?", entgegnete ich und nährte mich ihren Mund. „Frech!", hauchte ich ihr gegen ihre Lippen. Ihre Finger griffen in die Haare an meinem Hinterkopf und schon lagen wir uns küssend in den Armen. Meine Hände ließen den Poolrand los und begannen unter Wasser ihren Körper zu entdecken.
Sofort schossen mir die Bilder von unserem Urlaub in den Kopf, wie sie sich am Strand rekelte und den Sex genoss. Shit. Das war nicht mein Plan. Doch ich konnte einfach nicht anders. Sie ist so verdammt heiß und ihre erregten Nippel waren so verführerisch. Meine Daumen strichen mehrfach darüber, was sie leise in unseren Kuss stöhnen ließ. Dieses Stöhnen ging mir durch den ganzen Körper und erregte mich noch mehr, als sie es ohnehin schon tat. „Jetzt...spielst du...unfair.", wimmerte sie, schlang ihre Beine um meine Hüfte und drückte mir ihre Mitte entgegen. „Nein... Ich spiele mit DIR!", raunte ich mit tiefer Stimme und wanderte mit meinen Händen unter den Bund ihres Slips und griff fest nach ihren Pobacken. Sie ließ den Kopf in den Nacken fallen und stöhnte aus als sie meine Härte spürte.
„Gott, könnt ihr euch kein Zimmer nehmen?", schalte plötzlich eine Stimme vom anderen Ende des Poolrandes. Rückartig löste sich Maddie von mir und schlang ihre Arme um ihren Oberkörper. „Jeff, hast du schon mal, was von Ankündigen gehört?", rief ich etwas angesäuert, weil er einfach dastand. „Und hast du schon mal, was von dem Wunderwerk Handy gehört?", erwiderte er, schnappte sich ein großes Handtuch und legte es zu mir in den Poolrand. „Das war wohl der unpassendste Moment, in den du platzten, konntest.", knurrte ich. „Wärst du freundlich und wartest drinnen!", forderte ich ihn auf. Er hob verständnisvoll die Hände und lief nach drinnen.
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Always Better Together (h.s.) [+18]
Fanfiction(Dies ist Teil 3! Bitte lest erst Teil 1 'Trough Your Eyes' und Teil 2 'Hold My Hand') Wie geht es nun mit Harry und Madow weiter? Springt Harry über seinen Schatten und versucht Madow in den Outer Banks zu finden? Doch was passiert, wenn er es sch...