Always Better Together (h.s.) [+18]

34.

Harry

Zu lange war es her, dass wir solch eine Zweisamkeit genossen hatten. Zudem fühlte mich auch noch schlecht das ich meine miese Laun an Hazza und Maddie ausgelassen hatte. Die Arbeit als Schauspieler war anstrengen. Ich bin dankbar das der dreh endlich vorbei ist, dieser Terror wischen den einzelnen Schauspieler, war kaum noch auszuhalten. Desto schöner ist es jetzt sie so an meinen Körper zu pressen ihre Wärme zu spüren. „Maddie... Ich habe dich vermisst." , raunte ich ihr gegen ihre Lippen. „Das hoffe ich doch!", erwiderte sie mit einen schelmischen Schmunzeln. Ich küsste sie all wäre es das erste Mal zwischen uns. Sanft zurückhalten und genießend.

Langsam ließ ich sie auf ihre Füße im Bad ab und betrachte sie für einen Moment. Ich strich ihr eine Strähne hinter ihr Ohr und lächelte sie an. Ihre Wangen waren rot und die biss sich sanft auf die Unterlippe. Ich begann sie langsam auszuziehen. Kleidungstück um Kleidungsstück. Achtlos ließ ich alle neben sie fallen. Ein leises Knurren entwich mir, als ich sie nackt vor mir sah. Ich weiche helle Haut, ihr wohlgeformter Busen, ich ihr Nippel die sich durch meine Berührungen aufstellten und ihre wundervollen Kurven. „Du siehst zum Anbeißen aus Madow", brumme ich und lege meine Lippen an ihren Hals. Ein leises wimmern drang an mein Ohr und ließ mich an ihrem Hals Lächeln. „So empfindlich. Ich liebe es wie du auf mich reagierst.", gab ich zu und strich mit meinen Fingerspitzen langsam über ihre Arme. Ich konnte ihre Gänsehautspüren die sich auf ihrem Körper ausbreitete.

„Harry...", hauchte sie heiser gegen mein Ohr. „Wir... wir... wollten Duschen.", erinnerte sie mich leise an unser eigentliches vorhaben. „Keine Sorge Honey, das werden wir.", versicherte ich ihr, strich mit einer Hand über ihr Schlüsselbein, am Hals entlang, mit den Finger in ihr langes welliges blonde Haar und zog sie in einen leidenschaftlichen Kuss. Sie stöhnte in unseren Kuss, als ich meine freie Hand über ihren Oberschenkel, zum Innenschenkel und zu ihre heißen Mitte wanderte. „Es ist nur ein Kuss und du bist jetzt schon so nass.", knurrte ich lustvoll gegen ihren Mund.

Ich zog mich etwas von ihr zurück und begann mich auszuziehen. Maddie beobachtete mich ganz genau und ließ ihre Blick nicht von mir ab. Doch auch ich war längst bereit für sie. Als ich mein Short auszog stand mein Schwanz schon wie eine Eins. Ich nahm Maddie an die Hand und führte sie unter die Dusche. Behutsam schaltete ich die Regendusche an und zog sie dann zu mir unter den warmen Wasserstrahl. Ich spürte jetzt schon, wie der Stress der letzten Wochen von mir abfielen und sich meine Muskeln entspannten.

Maddie hob die Arme, um sich ihre Haare nass zu machen. Das Wasser ran in kleinen Rinnsalen über ihren Brüste und tropften von ihren erregten Nippeln. Ich konnte dem mich widerstehen, legte meine an ihren Rücken und schloss meinen Mund um einen ihre harten Knospen. Meine Zunge umspielte sie und leckte fest darüber. Maddies stöhnen hallte von den Steinfließen im Bad ab und gab so mit ihrer Lust noch mehr Tragweite. „Wie ich dein Stöhnen vermisst habe!", gestand ich ihr heiser und widmete mich dem anderen Nippel zu. Erneut stöhnte sie und ich spürte, wie ihre Finger sich in meinen Haaren vergruben. „Harry.. ich.. ahh", wimmerte sie und hielt sich an mir fest. Ich wollte das hier genießen. Jeden Zentimeter ihres Körpers neu entdecken. Ihren Körper, der schon bald der Köper meine Frau sein wird.

„Mein zukünftige Mrs. Styles.", raunte ich heiser gegen ihr Brust. „Ich kann es kaum erwarten das zu meine Frau wirst." Ich sah zu ihr auf und sie lächelte mit diesen eine Grübchen. „Mrs. Styles, das gefällt mir.", wimmert sie unter meinen Küssen an ihren Hals. „Sehr gut. Dann kommen wir jetzt zu etwas anderen!", begann ich und ließ erneut meine Hand an ihren Innenschenkel hinaufgleiten. Wir wussten

beide das wir nicht wirklich duschen würde. Es mehr als Ausrede benutzen würden, um uns noch näher zu sein. Immer weiter ließ ich meine Hand an ihren Innenschenkel hinauf gleiten, bis meine Fingerspitzen sanft ihre warme, nasse Mitte berührten. Ich hörte ihr leises Stöhnen an meinen Ohr, was mir einen Schauer den Rücken hinab laufen ließ. „Wie ich es vermisste habe dein Stöhnen zu hören, deine Berührungen zu spüren und mich deiner Lust hinzugegen.", flüstere ich heiser gegen deine Lippen. Ich küsste sie mit einen Verlangen das tief in mir brannte. Das Blut schoss in meinen halbsteifen und machte ihn nur noch härter. Meine Finger erforschten ihre nasse seidige Mitte, während ich meine Härte gegen ihren Oberschenkel presste. „Ich liebe es, wie dein Körper auf mich reagiert. Du bist so nass. Fuck.. Maddie." Mit diesen Worten drang ich mit Mittel und Ringfinger in sie ein. Sofort empfing mich ihre Wärme und ihre Enge, die mich leise knurren ließen. „Du fühlst dich verführerisch an.", knurrte ich leise in unseren Kuss, der sie leicht zum Schmunzeln brachte.