Ein hoffnungs loser Kampf

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Als Saarothar und Valnar wieder zu sich kam sahen und sich aus den trümmern befreiten , das Lilith immer schwer verletzt am Boden lag und sich noch keiner um sie gekümmert hatte , überwältigte sie eine Welle aus Zorn und Verzweiflung. Rafften sich beide auf und mit einem markerschütternden Schreien stürmte Saarothar auf Siegfried zu, seine riesigen Fäuste bereit, Vergeltung zu üben. Valnar folgte ihm, seine Zauber wirbelten um ihn herum, bereit, den Feind mit tödlicher Magie zu überwältigen. Doch Siegfried, der die wachsende Bedrohung erkannte, war bereit für den Angriff. Mit geschickten Bewegungen und einer unheimlichen Kraft wehrte er die Angriffe von Saarothar und Valnar ab, während er gleichzeitig gegen Allan kämpfte. Seine Kräfte schienen grenzenlos zu sein, und die beiden Gefährten waren bald erschöpft und verwundet. Die Dorfbewohner sahen entsetzt zu, wie ihre Freunde gegen Siegfried kämpften, doch sie konnten nichts tun, um ihnen zu helfen. Die Situation schien aussichtslos, als Siegfried langsam die Oberhand gewann und Saarothar und Valnar zu Boden zwang.


Mit letzter Kraft kämpften Saarothar und Valnar weiter, ihre Entschlossenheit ungebrochen, doch gegen die überwältigende Macht von Siegfried schienen sie machtlos zu sein. Mit einem triumphierenden Grinsen wandte sich Siegfried von seinen besiegen Gegnern ab und konzentrierte sich wieder auf Allan, der ihn mit wachsender Verzweiflung bekämpfte. Als Allan spürte, wie die Verzweiflung und der Zorn in ihm loderten, geschah etwas Unglaubliches. Ein weißer Schimmer umgab ihn plötzlich, und eine unbeschreibliche Energie durchströmte seinen Körper. Seine Sinne schärften sich, und seine Kraft vervielfachte sich, als ob er die Essenz eines Drachenkriegers in sich trug. Seine Bewegungen wurden schneller, geschmeidiger und kraftvoller, und ein wildes Feuer loderte in seinen Augen. Mit einem donnernden Brüllen stürzte er auf Siegfried zu, seine Fäuste und Tritte präzise und vernichtend wie die eines wütenden Drachen. Siegfried war überrascht von der plötzlichen Veränderung in Allan, doch er wusste, dass er keine Zeit hatte, sich zu wundern. Mit einem kühnen Ausdruck auf seinem Gesicht stellte er sich Allan entgegen, bereit, die Herausforderung anzunehmen.


Der Kampf erreichte eine neue Intensität, als Allan seine verstärkten Kräfte einsetzte, um Siegfried zu überwältigen. Jeder Schlag, den er landete, war wie der Hieb eines mächtigen Drachen, und Siegfried wurde zunehmend in die Defensive gedrängt. Die Dorfbewohner sahen fasziniert zu, wie Allan seine wahre Macht offenbarte, und hofften, dass er genug Kraft hatte, um Siegfried zu besiegen und Lilith zu retten. Doch selbst inmitten seines überwältigenden Angriffs wussten sie, dass der Ausgang des Kampfes noch ungewiss war. Doch zu allen wundern kam ein heiler anfänger und rannte schnell zu lilith und versuchte sie so gut es ging am leben zu erhalten bis der kampf vorbei ist.

Mit jeder Faser seines Seins kämpfte Allan gegen Siegfried, seine verstärkten Kräfte als Drachenkrieger einsetzend, um seinen Bruder zum Rückzug zu zwingen. Jeder Schlag war präzise und vernichtend, und Siegfried wurde zunehmend überwältigt von Allans mächtiger Energie. Schließlich gelang es Allan, Siegfried zurückzudrängen, und mit einem wilden Brüllen zwang er ihn zum Rückzug. Siegfried, überrascht von Allans plötzlicher Stärke, wich zurück, doch der Hass in seinen Augen brannte weiter.


Während Siegfried sich zurückzog, eilte Allan zu Lilith und dem Heiler, sein Herz voller Wut, Trauer und Verzweiflung. Er kniete neben ihr nieder, seine Hände zitternd vor Angst, als er sie behutsam berührte. "Lilith, bitte sei stark", flüsterte er mit gebrochener Stimme, Tränen der Verzweiflung in seinen Augen. "Ich brauche dich, wir brauchen dich. Bitte kämpfe." Doch Lilith lag still da, ihr Atem flach und schwach, und Allan spürte die Verzweiflung in seinem Herzen wachsen. Eer sah den Heiler und bat ihm flehend um Hilfe, seine Stimme erfüllt von Wut und Trauer, während er sich bemühte, Lilith zu retten. Der heiler nickte und rannte los um Jemand zu holen der Sehr starke heilende Magie beherrschte. Plötzlich erschien ein geheimnisvoller Fremder aus dem Dorf, seine Augen voller Entschlossenheit und Kraft. Er eilte zu Allans Seite und begann, Lilith zu behandeln, seine Hände flink und geschickt, während er versuchte, ihr Leben zu retten. Allan sah zu, wie der Fremde seine Magie einsetzte, um Lilith zu heilen, und spürte eine Mischung aus Hoffnung und Dankbarkeit in seinem Herzen. Gemeinsam kämpften sie gegen die Dunkelheit, die über sie gekommen war, und gemeinsam würden sie alles tun, um Lilith zu retten und das Böse zu besiegen, das ihre Welt bedrohte. Saarothar und Valnar humpelten währenddessen ebenfalls zu lilith und Allan und standen den beiden bei. Doch auch die beiden hatten eine heilung bitter nötig.

Die Legende des DrachenkriegersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt