Kapitel 10 Endlich frieden

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Nachdem Allan, Lilith, Siegfried sowie Saarothar und Valnar zu dem Dorf Blackcross gebracht wurden. Fanden sie dort Zuflucht und wurden von den Bewohnern des Dorfes herzlich empfangen. Die Dorfbewohner, die von den heldenhaften Taten der Gruppe gehört hatten, boten ihnen Unterkunft und Pflege an. Erschöpft und gezeichnet von den Strapazen ihrer Abenteuer, nahmen die fünf ihre Ruhe in dem gastlichen Dorf. Während sie sich erholten, bot das Dorf nicht nur physische Genesung, sondern auch seelische Unterstützung. Die Bewohner von Blackcross waren freundlich und einfühlsam und standen bereit, den Helden in ihrer Zeit der Genesung beizustehen. Inmitten der Ruhe des Dorfes fanden Allan, Lilith, Siegfried, Saarothar und Valnar einen Moment der Erholung und der Hoffnung. Gemeinsam konnten sie sich ausruhen und ihre Wunden heilen, während sie sich auf die nächsten Abenteuer vorbereiteten, die vor ihnen lagen. Nach einigen Tagen intensiver Pflege und heilender Magie waren alle Mitglieder der Gruppe deutlich erholt. Die heilenden Kräfte des Dorfes und die Magie des Heilers wirkten Wunder, und nach und nach verschwanden die Verletzungen und Erschöpfungszustände der Helden.


Allan, Lilith, Siegfried sowie Saarothar und Valnar erholten sich von ihren körperlichen und seelischen Strapazen. Die Liebe und Fürsorge der Dorfbewohner trug ebenfalls dazu bei, dass sie sich gestärkt und bereit für neue Herausforderungen fühlten. In dieser Zeit der Genesung nutzten die Helden die Gelegenheit, um sich auszuruhen, ihre Gedanken zu ordnen und sich auf ihre kommenden Abenteuer vorzubereiten. Während sie sich im Dorf Blackcross erholten, wurden sie von der Hoffnung auf eine bessere Zukunft und die Aussicht auf neue Abenteuer erfüllt. Nachdem Siegfried ebenfalls genesen war, entschied er sich dafür, außerhalb des Dorfes Blackcross zu warten. Trotz der freundlichen Aufnahme und der Fürsorge der Dorfbewohner fühlte er sich nicht ganz wohl in ihrer Mitte. Vielleicht lag es an seiner Vergangenheit oder an seinem inneren Konflikt.


Er zog es vor, einen gewissen Abstand zu wahren und Zeit allein zu verbringen, um über seine nächsten Schritte nachzudenken und sich mit seinen Gedanken auseinanderzusetzen. Während die anderen im Dorf verweilten und sich erholten, wartete Siegfried geduldig außerhalb der Grenzen von Blackcross, bereit, sich der Gruppe anzuschließen, sobald sie bereit waren, weiterzuziehen. Als die vier Helden beschlossen, zurück zum Portal zu gehen, überraschte das wesen die gruppe, indem er ein eigenes Portal erschuf, das sie zur Menschenwelt führen würde. Es war eine unerwartete Wendung, aber sie vertrauten darauf, dass das Wesen einen guten Grund hatte. Das Portal leuchtete hell und strahlte eine beruhigende Energie aus, als ob es sie nach Hause führen würde. Sie sahen sich kurz an, bevor sie einstimmig beschlossen, hindurchzugehen. Mit einem letzten Blick auf Darken und den tapferen Kampf, den sie dort geführt hatten, betraten sie das Portal, bereit für das, was sie in der Menschenwelt erwarten würde.

Siegfried kam mit, doch er schwieg beharrlich. Seine Anwesenheit war eine stumme Erinnerung an die Herausforderungen und Konflikte, die sie in Darken erlebt hatten. Obwohl er sich entschieden hatte, mit ihnen zu gehen, blieb er zurückhaltend und schien sich in seine eigenen Gedanken zurückzuziehen. Sein Schweigen ließ eine unbehagliche Spannung in der Luft hängen, während sie gemeinsam durch das Portal traten und in die ungewisse Welt der Menschen eintauchten. Als sie sich dem Portal näherten, herrschte eine Atmosphäre der Erleichterung. Sie wussten, dass sie keine weiteren Gefahren mehr befürchten mussten. Allan wandte sich an die Gruppe und sagte: "Lasst uns zurückkehren und unsere Aufgabe erfüllen. Die Festung mag verlassen sein, aber wir haben noch eine wichtige Mission zu erfüllen." Lilith nickte zustimmend und fügte hinzu: "Wir sind gemeinsam stark und können alles überwinden, was uns auf unserem Weg begegnet."


Saarothar und Valnar nickten ebenfalls und versicherten: "Wir werden zusammenhalten und einander schützen, wie wir es schon immer getan haben." Siegfried schwieg und nickte einfach, bereit, sich der Gruppe anzuschließen und seinen Teil zur Erfüllung ihrer Mission beizutragen. Mit vereinten Kräften betraten sie das Portal und begaben sich zurück in die verlassene Festung, bereit, die Herausforderungen, die vor ihnen lagen, anzunehmen.

Die Legende des DrachenkriegersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt