"Ich werde gehen", murmelte er, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern in der Stille. "Ich werde in die Unterwelt von Darken gehen und dem Übel entgegentreten, das unsere Welt bedroht." Sein Herz pochte wild vor Aufregung und Furcht zugleich, während er sich auf den Weg vorbereitete, der ihn in die Tiefen der Finsternis führen würde. Er wusste, dass dieser Weg gefährlich war, dass er sich dem Bösen direkt stellen musste, aber er konnte nicht länger tatenlos zusehen, während seine Heimat bedroht wurde. Mit jedem Schritt, den er in Richtung der Dunkelheit setzte, festigte sich sein Entschluss, und sein Geist wurde von einer unbeugsamen Entschlossenheit erfüllt. Er würde nicht zulassen, dass die Schatten von Darken über seine Welt triumphierten, nicht, solange auch nur ein Funke Hoffnung in ihm glühte. Und so machte sich Allan auf den Weg in die Unterwelt, bereit, sich dem Bösen entgegenzustellen und für das Überleben seiner Heimat zu kämpfen, koste es, was es wolle. Dabei ging er durch das Portal wo auch die tausende Dämonen heraus kamen um den Krieg für sich zu entscheiden. Als er dann in Darke war trat er einige schritte vor und schaute sich dann um.
Die Umgebung in Darken war düster und beklemmend, von einer unheimlichen Atmosphäre durchdrungen, die einem kalten Griff glich. Die Luft war schwer und erstickend, erfüllt von einem modrigen Geruch, der sich in die Lungen grub und jeden Atemzug zu einer Qual machte. Die Landschaft erstreckte sich in düsteren Schattierungen von Schwarz und Grau, unterbrochen von geisterhaften Nebelschwaden, die wie schlafende Schleier über den zerklüfteten Boden waberten. Verzerrte Bäume reckten sich mit knorrigen Ästen gen Himmel, ihre kahlen Kronen von einem schwachen, gespenstischen Licht erhellt, das von einem unsichtbaren Quell zu stammen schien. Felsige Abgründe und finstere Schluchten durchzogen das Land wie tiefe Narben, ihre Dunkelheit ein Echo der düsteren Mächte, die in den Tiefen lauerten. Aus den Schatten lauerten unheimliche Geräusche, ein verstörendes Flüstern und Wispern, das die Sinne verwirrte und die Nerven aufs Äußerste strapazierte.
Über allem lag eine bedrückende Stille, gebrochen nur durch das gelegentliche Klirren von Ketten und das dumpfe Grollen von entfernten Ungeheuern, die in den finsteren Abgründen lauerten. Jeder Schritt in dieser verstörenden Welt fühlte sich an wie ein Tanz auf dem dünnen Grat zwischen Leben und Tod, zwischen Hoffnung und Verzweiflung. In Darken herrschte eine ewige Nacht, eine Finsternis, die selbst das Licht des Tages zu verschlingen schien und jeden Funken Hoffnung zu ersticken drohte. Und inmitten dieser Dunkelheit stand Allan, bereit, sich dem Bösen zu stellen und das Licht der Hoffnung in die finsteren Tiefen zu tragen. Als Allan sich entschlossen hatte, seinen Weg in die düsteren Tiefen von Darken anzutreten, spürte er einen kalten Hauch der Entschlossenheit, der ihn erfüllte. Er war bereit, sich dem Bösen allein zu stellen, bereit, für das Überleben seiner Heimat zu kämpfen, koste es, was es wolle. Doch als er gerade einen entschlossenen Schritt vorwärts machen wollte, hörte er plötzlich leise Fußschritte hinter sich. Sein Herz pochte schneller vor Überraschung, als er sich umdrehte und erkannte, dass Saarothar, Lilith und Valnar ihn verfolgten.
"Was macht ihr hier?" fragte Allan überrascht, sein Blick zwischen ihnen hin und her wanderte. "Ich dachte, ich würde allein gehen."Saarothar trat einen Schritt vor, sein Gesicht entschlossen, aber mit einem Hauch von Besorgnis. "Wir können dich nicht allein lassen", erklärte er ruhig. "Du bist nicht der Einzige, der für unsere Heimat kämpfen will. Wir werden gemeinsam gegen das Böse in Darken vorgehen."
Lilith trat neben Saarothar, ihr Blick fest und bestimmt. "Wir sind ein Team", sagte sie mit fester Stimme. "Wir haben gemeinsam durch Höhen und Tiefen gekämpft, und wir werden auch diesen Kampf gemeinsam bestehen." Dann aber ging sie zu Allan hin und haute ihn eine runter dabei sah ihr blick nicht nur ernst aus sondern ist auch mit trauer gefüllt." Du bist ein Verdammter Idiot warum willst du das denn alleine machen ??? Nur weil du uns beschützen willst ??." fragte sie mit einer stimme die mit trauer uund auch wut gefüllt war ,dann und machte dabei einen aufstand und schlug mehrmals auf allan ein oihne ihn dabei ernsthaft weh zu tun. Saarothar und Valnar genossen das schauspiel der beiden und mussten sogar lachen. Valnar nickte zustimmend und trat ebenfalls vor. "Du bist nicht allein, Allan", sagte er entschieden. "Wir stehen alle hinter dir, bereit, Seite an Seite zu kämpfen, bis das Böse besiegt ist."
Allans Herz füllte sich mit Dankbarkeit und Entschlossenheit, als er die Entschlossenheit in den Augen seiner Freunde sah. Er wusste, dass er mit ihnen an seiner Seite stärker war, dass sie gemeinsam Ungeheuerliches vollbringen konnten. "Danke", murmelte er, ein Hauch von Emotion in seiner Stimme. "Lasst uns gemeinsam in die Dunkelheit eintreten und das leid ein ende setzen." Und so machten sich Allan, Saarothar, Lilith und Valnar gemeinsam auf den Weg, bereit, sich dem Bösen in Darken entgegenzustellen und für das Überleben ihrer Heimat zu kämpfen, Seite an Seite, vereint in ihrem unerschütterlichen Glauben an eine bessere Zukunft.
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Die Legende des Drachenkriegers
FantasyDer kleine Junge Allan merkt das er mit 10 Jahren Besondere Fähigkeiten hat.Als die Eltern sah was der Junge kann wurde er 8 Jahre lang von Sir Geralt als Schwertkämpfer ausgebildet.In laufe der Geschichte beginnt ein Kriegt und Allan muss versuchen...