Die Legende des Drachenkriegers

Meditation

Das Wesen wandte sich nun auch an Saarothar und Valnar, die neben Allan standen, und sprach mit ernster Stimme: "Die Aufgabe, die vor uns liegt, ist von großer Gefahr und Herausforderung geprägt. Doch ich weiß, dass eure Tapferkeit und Entschlossenheit euch leiten werden, während wir uns dem Bösen entgegenstellen." Saarothar nickte entschlossen undseine Fäuste zusammen . "Wir werden kämpfen, bis unsere Kräfte uns verlassen, um Lilith zu retten und unseren Feind zu besiegen", erklärte er mit einem feurigen Glanz in den Augen. Valnar nickte zustimmend und fügte hinzu: "Wir dürfen nicht vergessen das unsere Feinde sehr stark sind und ihr wisst auch wenn lilith ernst macht sehen wir alt aus ." erläuterte der Vampir den anderen. Das Wesen lächelte sanft und sagte: "Ja Das stimmt wohl eure freinde sind sehr wohl mächtig , aber ich vertraue auf eure Stärke . Gemeinsam können ihr jede Herausforderung überwinden und Lilith aus den Klauen des Bösen befreien."

Die drei Verbündeten tauschten entschlossene Blicke aus, bereit, sich der bevorstehenden Prüfung zu stellen. Mit einem festen Entschluss und der dennoch tief sitzende trauer wollten die drei was ändern, keiner von ihnen wollte es jemals wieder erleben das einer von ihnen entführt wird. Das Wesen führte Allan, Saarothar und Valnar zu einem abgelegenen Ort in der Nähe des Dorfes, wo sie sich auf das Training vorbereiten konnten. Mit ruhiger Stimme erklärte es: "Um euren Geist zu stärken und euren Körper zu schärfen, werden wir einige Übungen durchführen, um eure Fähigkeiten zu verbessern und euch auf die bevorstehende Aufgabe vorzubereiten. Wir beginnen als aller erstes mit einer Meditation. Ihr müsst eure inneren Dämonen Besiegen sonst werdet ihr das nie schaffen lilith zu retten" erklärte er den dreien.

Zuerst konzentrierten sie sich auf Meditation und Atemtechniken, um Ruhe und Klarheit in ihren Geist zu bringen. Das Wesen leitete sie dabei an, ihre Gedanken zu beruhigen und sich auf ihre innere Stärke zu konzentrieren. Allan, Saarothar und Valnar gelangten zu einem abgelegenen Platz im Wald, wo sich ein klarer Bach plätschernd durch das dichte Grün wand. Die sanfte Brise trug den Duft von Blumen und Harz herbei, während das Zwitschern der Vögel eine beruhigende Atmosphäre schuf. Sie setzten sich im Schneidersitz auf den weichen Waldboden, ihre Augen geschlossen, während das Wesen sie durch eine geführte Meditation leitete. Es begann mit langsamen, tiefen Atemzügen, die sie dazu anregten, sich auf ihren Atem zu konzentrieren und ihre Gedanken zur Ruhe zu bringen.

"Spürt die Luft, wie sie durch eure Nasenlöcher strömt und euren Körper mit frischer Energie erfüllt", flüsterte das Wesen sanft. "Lasst alle Sorgen und Ängste los, und lasst euch von der Ruhe des Waldes umarmen." Während sie meditierten, führte das Wesen sie durch Visualisierungsübungen, bei denen sie sich schöne Landschaften vorstellten und sich in ihrem Geist an Orte der Ruhe und Geborgenheit versetzten. Sie konzentrierten sich auf positive Gedanken und Emotionen, um ihren Geist zu reinigen und ihre Energie zu erneuern. Die Zeit verstrich langsam, und die drei Verbündeten fühlten sich immer ruhiger und gelassener. Die Spannungen in ihren Körpern lösten sich langsam auf, und sie spürten, wie sich eine tiefe innere Ruhe in ihnen ausbreitete. Das Wesen führte Allan, Saarothar und Valnar tiefer in die Meditation, während sie sich auf ihre innere Reise begaben. Jeder von ihnen tauchte in seine eigene innere Welt ein, wo sie gegen die Dunkelheit kämpften, die in ihren Herzen herrschte.

Allan fand sich in einem düsteren Tal wieder, umgeben von Schatten und düsteren Gestalten aus seiner Vergangenheit. Er spürte die Last der Trauer und Verzweiflung, die ihn umgab, und kämpfte darum, das Licht der Hoffnung in seinem Inneren wiederzuentdecken. Mit jeder Meditation ergriff er die Kraft, seine eigenen Dämonen zu bekämpfen und seinem Geist wieder Frieden zu bringen. Saarothar befand sich in einem brodelnden Inferno, wo Flammen der Wut und des Zorns um ihn herum loderten. Er konfrontierte die dunklen Aspekte seiner selbst, die ihn beherrschten, und suchte nach einem Weg, sie zu bezwingen und in positive Energie umzuwandeln. Durch seine Meditation fand er die Stärke, seine inneren Feuer zu zähmen und sie für das Wohl anderer einzusetzen. Valnar wandelte durch einen düsteren Wald, dessen Bäume mit schattenhaften Gestalten gefüllt waren, die ihn zu verschlingen drohten. Er konfrontierte seine Ängste und Unsicherheiten, indem er sich ihnen mutig stellte und nach innerer Stärke suchte. Durch seine Meditation fand er den Glauben an sich selbst und die Zuversicht, die er brauchte, um seinen Weg vorwärts zu gehen.