Siegfried

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Das Dorf, in das Allan und seine Gefährten kamen, war von einer Atmosphäre der Ruhe und Bescheidenheit geprägt. Die Hütten waren aus grob behauenen Holzbalken und strohgedeckten Dächern gebaut, und Blumenbeete säumten die schmalen Pfade zwischen den Gebäuden. Ein gemütlicher Dorfplatz in der Mitte diente als Treffpunkt für die Bewohner, die sich hier versammelten, um Neuigkeiten auszutauschen und gemeinsam ihre Mahlzeiten einzunehmen.


Die Bewohner des Dorfes waren hart arbeitende Dämonen, deren Gesichter von der finsteren Sonne und von den Jahren harter Arbeit gezeichnet waren. Sie begrüßten Allan und seine Gefährten mit einer Mischung aus Neugier und Dankbarkeit, als sie von ihren Absichten hörten, das Böse zu bekämpfen. Als Siegfried plötzlich auftauchte, durchzog eine gespannte Atmosphäre den Dorfplatz. Seine Erscheinung war beeindruckend, doch sein Blick war kalt und abweisend, als er Allan und seine Gefährten musterte. Es war offensichtlich, dass zwischen ihm und Allan eine tiefe Abneigung herrschte.


"Allan, der Schwächling, hat also auch den Weg hierher gefunden", spottete Siegfried mit einem verächtlichen Lächeln. "Ich sehe, du hast dir eine bunte Truppe von Narren und Möchtegern-Helden um dich geschart. Wie erwartet. Und was willst du nun hier ?? nur ich kann das Böse erledigen ."Spottete er weiterhin. Allan versuchte, seine Gefühle der Wut zu unterdrücken, als er seinem Bruder gegenüberstand. Er war es gewohnt, Siegfrieds herablassende Art zu ertragen, aber diesmal brannte die Beleidigung tiefer als je zuvor. "Siegfried, ich habe dich nicht hierher gebeten und ich brauche deine Hilfe nicht", erwiderte Allan mit kalter Entschlossenheit. "Wir werden unseren eigenen Weg gehen und das Böse ohne deine Arroganz bekämpfen."


Siegfrieds Augen funkelten vor Zorn, doch bevor er etwas erwidern konnte, mischten sich die Dorfbewohner ein und baten die Brüder, ihre Differenzen beizulegen und sich auf das gemeinsame Ziel zu konzentrieren. " Glaub mir ich würde euch nicht mal ansatz weise helfen nicht mal meinem kleinen dummen Bruder. Ganz geschweige zu sein jämmerlichen möchte gern freunden." spottet Siegried wieder und hörte nicht mal auf die Bewohner. " Schweigt ihr maden sonst wird noch einer von euch dran glauben müssen " mahnte er die Bewohner. Diese Verspürten bei diesem ausdruck eine art von furcht , was sie veranlasst  wieder auf abstand zu gehen.


Doch die gegenseitigen Abneigung von Allan und Siegfried brodelte weiterhin. Diesmal standen die beiden sich ziehmlich nahe uund schauten sich gegenseitig in die Augen. Keiner von ihnen wollte nach geben.  Die Lage spannte sich immer weiter an da Allan es ihm nicht verzeihen konnte wie er seine freunde beleidig hatte. Die wut in ihm brodelte förmlich es würde nicht mehr viel fehlen bis ein kampf ausbbrechen würde.

Die Legende des DrachenkriegersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt