Audienz bei den beiden Könige

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Lilith, Valnar, Saarothar und Allansowie Sir Geralt und Asrael wurden zu einer Audienz bei König Alexander und König Abaddon eingeladen, um ihre Tapferkeit und ihren Einsatz im Kampf gegen das Böse zu würdigen. Als die Helden vor den beiden Herrschern standen, wurden sie mit Respekt und Dankbarkeit empfangen. König Alexander und König Abaddon würdigten die Helden für ihre heldenhaften Taten und ihren unermüdlichen Einsatz, der dazu beigetragen hatte, die Reiche zu retten. Sie überreichten jedem von ihnen eine Ehrenmedaille als Symbol für ihre Tapferkeit und Opferbereitschaft. Zusätzlich zu den Medaillen wurden die Helden mit einer sehr hohen Belohnung für ihre Dienste und ihren Mut ausgezeichnet. Die Anführer der Reiche dankten den Helden noch einmal persönlich und betonten die Bedeutung ihres Beitrags zum Wohl der Welt. Die Helden nahmen die Auszeichnungen mit Demut und Stolz entgegen, wissend, dass ihre Taten einen bedeutenden Unterschied gemacht hatten.


Die Audienz endete mit einem feierlichen Versprechen der Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen den Reichen und den tapferen Helden, die sie beschützten. Es war ein Moment der Anerkennung und des Respekts, der die tiefe Verbundenheit zwischen den Menschen und ihren Führern symbolisierte. Als die Helden die Ehrenmedaillen und Belohnungen von König Alexander und König Abaddon entgegennahmen, entstand eine Atmosphäre der Dankbarkeit und Anerkennung. Die Anführer der Reiche luden die Helden ein, sich mit ihnen zu setzen, um über ihre Abenteuer und die Ereignisse der letzten Tage zu sprechen.


König Abaddon wandte sich an Lilith und fragte: "Lilith, meine tochter wie mmir zu ohren gekommmen ist hast du kummer bereitet und dennoch mit geholfen Lucifer zu besiegen erzähl mir davon" Lilith lächeln verschwand und antwortete: "Naja wie soll ich sagen Vater Ich wurde entführt und für üble zwecke missbraucht. Ich stand unterkontrolle von Siegfried. Doch als er besiegt wurde war mir meine schuld bewusst was ich mein freunden und auch vorallem Allan angetan habe . Das kann ich wahrscheinlich nie wieder gut machen . Aber ich wollte dennoch mit helfen Lucifer zu besiegen." König Alexander nickte und richtete seine Aufmerksamkeit auf Valnar und fragte: "Valnar, welche Lektionen haben Sie aus diesem Abenteuer gelernt Da du ja auch mal ein gesandter von Lucifer warst ?"


Valnar antwortete bedächtig: "Das stimmt mein König ich war ebenfalls ein gesandter von Lucifer . Doch ich habe ihm den Rückengekehrt. Welche lektion ich gelernt habe ist das es wichtig ist für seine freunde dazu sein. Dabei spielt es keine Rolle woher man kommt oder welchen stand man hat. Ob nun mensch , Drache , Vampir oder auch Dämon das ist egal solange man Loyal und ehrlich ist bleibt die freundschaft bestehen." Allan wurde von König Abaddon gefragt: "Allan, welche Opfer haben Sie für dieses große Ziel gebracht?" Saarothar blickte ernst und antwortete: "Eure Majestät, Das ziel lucifer zu besiegen hat uns einiges nein zu viel gekostet. Viele Menschen leben die ich nicht beschützen konnte , die wegen unserer bitte gestorben sind. Dann hab ich lilith verloren auch wenn es ffür eine kurze zeit wahr und ich habe mich selber verloren weil ich diesen verlust nicht ertragen konnte . Ich konnte esd nicht ertragen so nutzlos und so schwach zu sein. Doch ich war nicht der einzige meine freunde haben genauso gedacht und gefühlt und jeder und dennoch ist in uns eine kraft erwacht wow wir wenigstens lilith und auch mein bruder retten konnten. Und wir konnten viele Lebewesen vor einem weiteren krieg bewahren."


Schließlich richtete sich König Alexander an Saarothar und fragte: "Saarothar, was motiviert Sie, sich immer wieder den Gefahren zu stellen?" Saarothar lächelte und antwortete: "Naja ich mag nunmal die herausforderung , immer stärkere gegner zu bekommen und selber daran zu wachsen und sollte ich es nicht schaffen habe ich freunde die mir zur seite stehen , zusammmen schaffen wir das schon." Die Gespräche zwischen den Helden und den Anführern der Reiche waren von Respekt, Dankbarkeit und gemeinsamer Entschlossenheit geprägt, die Reiche zu schützen und zu bewahren. Nach den Gesprächen mit den Anführern der Reiche entschieden sich die Helden, ihre Abenteuer fortzusetzen. Sie waren bereit, sich neuen Herausforderungen zu stellen und weiterhin für das Gute einzutreten.


Lilith, Valnar, Saarothar und Allan verabschiedeten sich von König Alexander und König Abaddon, dankbar für die Ehre und die Belohnungen, die ihnen zuteilgeworden waren. Doch ihre Reise war noch nicht zu Ende. Auf ihrem Weg durch die Reiche begegneten sie neuen Gefahren und Bedrohungen, die ihre Fähigkeiten und ihren Mut auf die Probe stellten. Doch gemeinsam überwanden sie jede Herausforderung, gestärkt durch ihre Verbundenheit und ihre Entschlossenheit, das Böse zu bekämpfen. Ihre Abenteuer führten sie an ferne Orte und durch gefährliche Landschaften, doch sie blieben stets unbeirrt in ihrem Ziel, Frieden und Harmonie in den Reichen zu bewahren. Die Geschichten der Helden wurden zu Legenden, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Ihre Tapferkeit und Opferbereitschaft inspirierten viele, sich für das Gute einzusetzen und für das zu kämpfen, woran sie glaubten. Und so endete ihre Reise nie wirklich, denn die Welt war voller Abenteuer und Möglichkeiten, und Lilith, Valnar, Saarothar und Allan waren bereit, sich jedem neuen Kapitel zu stellen, das das Schicksal für sie bereithielt. Doch die nächste reise Würden sie erst viel später antreten da die nun erstmal ein friedliches Leben Führen wollen.

Zurück blieben nur noch Sir Geralt und Asrael auch die beiden wurden befördert und durften von nun an als rechte hand des jeweiligen königs Dienen . Da ihre taten ebenfalls nicht vergessen werden durften. Da die beiden ebefalls eine sehr große hilfe im kampf der Dämen waren.

Die Legende des DrachenkriegersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt