Kapitel 10 - Amia ❤️‍🔥

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Amia - Part 10

In einem leidenschaftlichen Rausch gleiten meine Finger durch sein Haar, während Samu raunend nach meinem Hals schnappt und ich ihn fester an mich ziehe. Meine Sinne sind berauscht von seinem Verlangen nach mir. Ein leises Stöhnen entweicht mir, als ich auf meine Unterlippe beiße und meinen Kopf zurück in den Nacken lege. Mit geschlossenen Augen lasse ich mich von der sinnlichen Erfahrung überwältigen, spüre die intensiven Vibrationen, die durch meinen Körper pulsieren und mich zu immer größeren Höhen der Lust treiben. Wild und leidenschaftlich küsst er sich zurück über meine Wange hin zu meinen Lippen und dringt dann ungezügelt und tief mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Seine Küsse brennen wie Feuer auf meiner Haut, jedes Berühren ein Versprechen von ungezügelter Lust. Ein verlangendes Keuchen entweicht mir, während ich mich an seinem Nacken festhalte und seine Hände voller Ungeduld über meinen Oberkörper gleiten, jede Berührung elektrisierend. Lächelnd beiße ich knurrend in seine Unterlippe, als er auch schon vor Erregung zitternd die Knöpfe meiner Jeans öffnet. "Ich habe eine süße Begierde nach dem Dessert...", stöhnt er, fast atemlos gegen meinen Mund, bevor endlich das störende Kleidungsstück mit einem sehnsüchtigen Seufzen meinerseits das Weite sucht. Mit einem feurigen Funkeln in meinen Augen löse ich mich von seinen verführerischen Lippen und kralle mit meinen Fingernägeln voller Verlangen über seine Brust. Sein Blick ist wie ein Magnet, der mich unaufhaltsam zu ihm zieht, während er sich wieder behutsam meinen Lippen nähert und sie mit einer sanften Berührung zum Leben erweckt. Ein Hauch von Aufregung liegt in der Luft, als er seine Hand geschickt an mir vorbeischiebt und das Geschirr zur Seite befördert, das noch auf dem Tisch steht. Dann, mit überraschender Entschlossenheit, umfasst er plötzlich meine Taille mit seinen Händen und hebt mich mit einem einzigen kraftvollen Ruck auf den Esstisch. Überrascht keuche ich auf und halte mich dabei an seinen Schultern fest, als mein Blick den seinen sucht. In diesem Moment ist die Welt um uns herum verschwommen, und alles, was zählt, ist die Verbindung zwischen uns. Ein zartes Lächeln ziert seine Lippen, während seine Augen in meine blicken – voller Zuneigung und Verlangen. Seine Berührung ist wie Feuer auf meiner Haut, seine Fingerspitzen gleiten durch mein Haar, packen meinen Nacken fest und ziehen mich mit verlangender Kraft zu einem weiteren Kuss heran. Ein verführerisches Stöhnen entweicht mir, als ich meine Augen schließe und mich seinen Lippen hingebungsvoll ergebe. Meine Hände wandern über seinen muskulösen Oberkörper, gleiten hinab über seinen Bauch, bis sie schließlich am Gürtel seiner Jeans haltmachen. Ohne den Kuss zu unterbrechen, öffne ich mit einer geschickten Bewegung die Schnalle und ziehe ihn dann mit einem leidenschaftlichen Ruck näher zwischen meine Beine. Ein verschmitztes Grinsen huscht über seine Lippen, während er liebevoll eine Strähne meiner Haare aus meinem Gesicht streicht und dann seine Stirn an meine lehnt. "Bist du etwa ungeduldig?", raunt Samu mit heiserer Stimme, ein verführerisches Knurren in seiner Tonlage, das meine Haut prickeln lässt und mich dazu bringt, erregt aufzustöhnen, meinen Kopf zurückfallen zu lassen. "Bitte..", versagt meine Stimme leise flehend, während ich meine Beine um seine Hüften schlinge und ungeduldig an den Knöpfen seiner Hose zupfe. Ein schelmisches Funkeln liegt in seinem Blick, als er mich mit einem liebevollen Lächeln ansieht und seine Hand sanft durch mein Haar gleiten lässt, um meine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. "Zu viele Knöpfe..", jammere ich leise, mein Körper bebend vor Verlangen, ehe er behutsam meine zitternden Finger von den Knöpfen wegnimmt. "Ich kümmere mich darum, Babe", flüstert er rau, seine Stimme ein sanfter Hauch, der mein Innerstes zum Kribbeln bringt. Mit geschickten Fingern öffnet er die Knöpfe – langsam und bedächtig – und sieht mich dabei liebevoll an, seine Augen voller Hingabe und Verlangen. Grinsend beobachte ich ihn, beiße mir verspielt auf meine Unterlippe und sage dann mit einem lasziven Lächeln: "Mhm, ich weiß wirklich nicht, wie ich mit so vielen Knöpfen umgehen soll... vielleicht brauche ich eine kleine Lektion?" und blicke ihn herausfordernd an. Sein freches Grinsen entfacht ein Feuer in mir, und die Luft zwischen uns knistert vor Leidenschaft, als er sich langsam meinem Ohr nähert und "Oh, ich könnte dir definitiv eine Lektion erteilen, aber ich fürchte, du wirst darum betteln, dass ich nicht aufhöre.", flüstert.

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