Kapitel 29 - Samu

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Samu - Part 29

"Heilige Maria, Muttergottes...", keuche ich, zusammenbrechend auf meiner Süßen. Mein Herz pocht kräftig gegen meinen Brustkorb und verschmilzt förmlich mit Amias schlagendem Herzen. Die Intensität unserer Verbindung ist überwältigend, als ob unsere Herzen im gleichen Rhythmus schlagen würden. In diesem Moment sind wir eins, vereint in einem Wirbelwind aus Leidenschaft und Hingabe. Jeder Atemzug fühlt sich an wie eine Verschmelzung von Körper und Seele, und ich kann nichts anderes als in diesem Moment vollkommen aufzugehen. Unsere Liebe ist wie ein wildes Feuer, das uns beide verzehrt und gleichzeitig belebt. "Oh Amia, reicht völlig...", spüre ich das Lachen meiner Süßen unter mir, während sie ihre Fingerspitzen beruhigend über meinen Rücken tanzen lässt. Mit einem kopfschüttelnden Lächeln lasse ich meine Mundwinkel nach oben zucken, ehe ich mich links und rechts am Badewannenrand abstütze und zu ihr hinunterblicke. "Du bist unglaublich, weißt du das?" - "Tja, ich weiß. Das sagt man mir nach", antwortet sie frech, wohlwissend, dass sie damit unter meiner Fassade schnell ein wenig Eifersucht entfachen kann. "Wer sagt dir das nach?", knurre ich etwas forscher, umfasse besitzergreifend ihre Taille und ziehe sie fester an mich heran. Mein Blick durchbohrt ihren, der auf mir ruht. Ein Hauch von Herausforderung liegt in der Luft, als unsere Blicke sich treffen. Sie weiß genau, wie sehr mich das reizen kann, und ich spüre, wie die Eifersucht in mir aufkocht. Langsam beuge ich mich vor, meine Lippen nur wenige Zentimeter von ihren entfernt. "Also, wer sagt dir das nach?", flüstere ich, meine Stimme rauchig, während meine Gedanken wild umherirren, bei dem Gedanken, dass ein anderer Mann sie auch nur ansieht, geschweige denn berühren könnte. "Niemand, Baby...", springen Amias Augen aufgeregt zwischen meinen Hin und Her. "Das sollte ein Scherz sein...", entgegnet sie weiter. "Das will ich, wem auch immer geraten habe, du gehörst mir!" - "Nur dir, Baby...", blicke sie mich beschwichtigend an und lässt ihre zarten Fingerspitzen entschuldigend über meine stark pochende Halsschlagader gleiten. "Entschuldige bitte...", legt sie vorsichtig eine Hand in meinen Nacken und verteilt sanfte Küsse auf meine Wange. "Ich weiß ja, wie schnell du eifersüchtig werden kannst...", flüstert sie zwischen den Küssen. Ihre zarten Lippen hinterlassen ein wohliges Prickeln auf meiner Haut, und langsam löst sich die Anspannung in mir auf. Ein leichtes Lächeln huscht über meine Lippen, als ich ihre Nähe spüre und die Worte in meinem Kopf verhallen. Sanft lege ich meine Hand auf ihre Wange und blicke ihr tief in die Augen "Komm...", raune ich, setze mich leicht auf und reiche ihr meine Hand. "Lass uns aus der Wanne steigen und ins warme Schlafzimmer verschwinden.", schlage ich vor, als sie unsere Hände miteinander verhakt und sich von mir aufhelfen lässt. "Gute Idee.. ", legt sich ein zauberhaftes Lächeln auf ihre Lippen, bevor wir gemeinsam aus der Wanne steigen. Mit einem verliebten Blick über die Schulter hinweg greift sie nach einem Handtuch und beginnt dann, mich liebevoll abzutrocknen. Sanft und behutsam lässt sie den weichen Stoff über meine Haut gleiten und betrachtet verträumt, wie die einzelnen Wassertropfen über meinen Brustkorb laufen. Tief versunken in ihrer Schönheit nehme ich ihr sanft das Handtuch aus der Hand und wickle uns beide behutsam darin ein. Ein zufriedenes Seufzen entweicht ihr, als sie sich eng an mich schmiegt, ihre Wange an meine Brust drückt und langsam tief durchatmend ihre Augen schließt. "Schatz...", flüstere ich liebevoll, genieße ihre Nähe und stütze mein Kinn auf ihren Kopf ab. "Mh?", brummt Amia leise und schlingt ihre Arme um mich herum. "Du bist das Beste, was mir je passiert ist", murmle ich und küsse sanft ihre Stirn. Langsam öffnen sich ihre Augen, und ein sanftes Lächeln spielt um ihre Lippen. "Du auch", haucht sie leise, voller Zärtlichkeit. "Ich liebe dich mehr als alles andere auf dieser Welt", nehme ich ihr Gesicht liebevoll in meine Hände und nähere mich langsam ihren Mund. "Ich liebe dich auch", wispert sie hauchzart gegen meine Lippen, bevor sie sich verlangend auf meine niederlassen. Jeder Kuss ist wie ein Versprechen, das wir uns gegenseitig geben, und ich kann spüren, wie unsere Herzen im Einklang schlagen. Unsere Umarmung ist fest und innig, und ich weiß, dass ich in ihren Armen genau da hingehöre. Langsam öffnet sie flackernd ihre Augen, als ich mich von ihren verführerischen Lippen löse, da ich spüre, wie sie leicht zittert. "Geh schon mal rüber ins Schlafzimmer, Süße. Ich räume schnell ein wenig auf und komme dann nach", streiche ich ihr einige nasse Haarsträhnen aus dem Gesicht und wickle sie anschließend einmal in das Handtuch ein. Dankend lächelt sie mich an, legt eine Hand auf meine Brust und stellt sich dann auf ihre Zehenspitzen, um mir einen liebevollen Kuss auf die Wange zu geben. "Lass mich nicht zu lange warten", erklingt ihre Stimme voller Liebe, während sie mir einen lächelnden Blick über ihre Schulter hinweg zuwirft und anschließend durch den Flur Richtung Schlafzimmer tapst. Während sie davonhuscht, beobachte ich sie mit einem warmen Gefühl im Herzen. Ihr Lächeln hat die Fähigkeit, all meine Sorgen zu vertreiben und meine Welt zu erhellen. Ich wende mich dem Badezimmer zu und beginne, die Spuren unseres gemeinsamen heißen Bades aufzuräumen. Das vertraute Gefühl des warmen Wassers und der Duft von Amias Lieblingsseife hängen noch in der Luft und erinnern mich an die kostbaren Momente, die wir gerade geteilt haben. Jeder Augenblick mit ihr ist wie ein kleines Abenteuer, das mein Herz schneller schlagen lässt. Seufzend denke ich daran, dass ich es kaum erwarten kann, zu ihr ins Schlafzimmer zurückzukehren. Dort warten weitere schöne Momente auf uns, die unsere Liebe vertiefen werden. Mit einem Lächeln auf den Lippen und voller Vorfreude beende ich meine Aufgabe und mache mich auf den Weg, sie in unseren gemütlichen Rückzugsort aufzusuchen. Lächelnd mache ich einen kurzen Halt und beobachte Amia, wie sie eingekuschelt in einem meiner Shirts unter der Decke liegt und mich etwas verschlafen anblinzelt. "Ich habe dir auch schon frische Schlafsachen herausgelegt", gähnt sie müde und reibt sich anschließend die Augen. Ich lasse mich neben sie auf das Bett sinken und streiche sanft über ihre Haare. "Danke, Liebling", murmle ich liebevoll, schnappe mir die Anziehsachen und ziehe sie mir anschließend über. Schläfrig lächelt sie mich an und kuschelt sich näher an mich, als ich unter die Decke schlüpfe. Zufrieden seufzend legt sie ihren Kopf auf meine Brust und schließt ihre Augen, während ich sanft über ihren Rücken streiche. "Du bist mein Ruhepol, Samu", flüstert sie leise, ihre Stimme von Schlaf umhüllt. Ein warmes Gefühl der Zufriedenheit erfüllt mich, und ich drücke sie behutsam an mich. "Und du bist meine alles, Amia", antworte ich leise, bevor auch ich langsam in einen friedlichen Schlaf gleite, umarmt von der Liebe und Geborgenheit, die uns beide verbindet.

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