Kapitel 47 - Victor

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Victor - Part 47

Meine Lippen berühren sanft ihre, und sofort spüre ich die intensive Verbindung zwischen uns. In dem Moment, in dem unsere Lippen miteinander verschmelzen, scheint die Welt um uns herum zu verschwinden. Ich genieße das zarte Spiel ihrer Lippen unter meinen, fühle, wie sie auf meine Berührungen reagieren. Langsam wandern meine Küsse über ihr Gesicht, gleiten hinunter zu ihrem Hals, wo ich den vertrauten, beruhigenden Duft ihres Parfüms einatme. Ihre Haut fühlt sich weich und warm an, und ich liebe es, wie sie unter meinen Berührungen leicht erzittert. Meine Hände gleiten weiter über ihre Schultern und lösen die letzten Spuren der Anspannung aus ihren Muskeln, während ich sie noch enger an mich ziehe. "Du bist einfach atemberaubend", flüstere ich ihr ins Ohr und lasse meine Finger durch ihr seidiges Haar gleiten. Sie schließt die Augen, versunken in den Moment, und ich kann spüren, wie sie sich immer mehr entspannt. "Ich brauche dich bei mir", murmelt sie leise, öffnet die Augen und sieht mir tief in meine. "Ich bin hier, Cari, und ich werde alles tun, damit es dir besser geht", antworte ich sanft und drücke sie fester an mich. Meine Hände erkunden ihren Rücken, finden den Saum ihres Shirts und beginnen, es langsam nach oben zu schieben. "Lass mich dir helfen, zur Ruhe zu kommen", flüstere ich, und kann erkennen, wie sie lächelnd zu nicken beginnt. Behutsam ziehe ich ihr Shirt über ihren Kopf und lege es beiseite. Meine Hände gleiten über ihre nackte Haut, bevor ich sanft ihren Hals und ihre Schultern küsse. "Wie fühlst du dich jetzt?" frage ich leise zwischen den Küssen. "Viel besser", haucht sie beinahe atemlos, ehe ihre Finger durch mein Haar gleiten und sie sich noch näher an mich schmiegt. Ich hebe sie sanft von meinem Schoß und lege sie vorsichtig auf die Couch. Mit einem liebevollen Lächeln beuge ich mich über sie und erkunde weiter ihren Körper, sanft und beruhigend, bis sie sich vollständig entspannt. "Du bist so bezaubernd, Cari", murmle ich und lasse meine Hände über ihren Bauch und ihre Hüften streichen.

Meine Fingerspitzen erforschen jede Kurve, jede Vertiefung ihrer Haut, und ich spüre, wie sie sich mir hingibt. Meine Lippen wandern zurück zu ihrem Hals, setzen ihre Reise über ihre Schultern fort und hinterlassen eine Spur sanfter Küsse. "Danke, dass du bei mir bist", flüstert sie, während ich mich zu ihr beuge und sie erneut küsse. "Ich kann mir keinen besseren Ort vorstellen als hier bei dir", entgegne ich, als wir uns langsam gegenseitig weiter ausziehen. Jedes Kleidungsstück fällt sanft zu Boden, bis wir schließlich nur noch in unserer Unterwäsche dasitzen. Die Nähe und Intimität sind überwältigend, aber zugleich beruhigend. "Lass mich dich festhalten", meine ich mit sanfter Stimme, lege mich neben sie lege und schlinge meine Arme um sie. Cari kuschelt sich eng an mich, und ich spüre ihre Wärme, die meinen eigenen Körper durchdringt. "Du bist alles, was ich mir wünsche", wispert sie, legt ihren Kopf auf meine Brust und lauscht dem gleichmäßigen Rhythmus meines Herzschlags. "Und du bringst mein Herz zum Lächeln", antworte ich, küsse ihr Haar und zeichne mit meinen Fingerspitzen sanfte Kreise auf ihren nackten Rücken. Wir liegen einfach nur da, in unserer eigenen kleinen Welt, während die Zeit um uns herum stillzustehen scheint. "Ich liebe dich so sehr", seufzt sie und schmiegt sich noch enger an mich. "Und ich liebe dich über alles", lächle ich und spüre, wie mein Herz in meiner Brust schneller schlägt. Der Moment, in dem wir uns so nah sind, ist alles, was ich brauche. Es gibt keine Worte, die die Tiefe meiner Gefühle für sie wirklich beschreiben könnten, aber ich weiß, dass sie es spürt - in jeder Berührung, in jedem Kuss, in jedem sanften Flüstern. Wir liegen einfach da, unsere Körper aneinander geschmiegt, und die Welt draußen verliert ihre Bedeutung. Es ist, als gäbe es nur uns beide, eingehüllt in eine Blase aus Zärtlichkeit und Liebe. Die Nacht ist still, und das einzige Geräusch, das uns umgibt, ist unser gemeinsamer Atem, der im Einklang geht, als wären wir eins. Ihre Finger zeichnen weiter zarte Muster auf meiner Haut, und ich schließe die Augen, genieße die Ruhe und den Frieden dieses Augenblicks.

Es gibt nichts mehr, was gesagt werden muss, nichts, was hinzugefügt werden kann. Wir sind einfach hier, zusammen, und das ist mehr als genug. Mit jedem Atemzug, den ich mache, fühle ich ihre Liebe, und ich weiß, dass sie diejenige ist, mit der ich den Rest meines Lebens verbringen möchte. Kein anderer Moment könnte jemals so vollkommen sein wie dieser, und ich halte ihn fest, tief in meinem Herzen. "Versprich mir, dass du immer bei mir bleiben wirst", flüstert Cari, stützt ihr Kinn auf meine Brust ab und blinzelt zu mir hinauf. "Ich verspreche es", antworte ich leise, beuge mich etwas zu ihr herunter und stupse ihre Nasenspitze liebevoll mit meiner an. "Für immer und ewig."

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