Kapitel 13 - Samu ❤️‍🔥

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Samu - Part 13

Sanft streichen meine Hände über ihre seidigen Oberschenkel, während ich jede noch so kleine Reaktion meiner Süßen aufmerksam beobachte. Ihr Stöhnen füllt den Raum, als sie ihren Kopf zurückwirft und meine Bewegungen in vollen Zügen genießt. "Oh Gott, oh Gott, hör bitte nicht auf... ahh...", keucht sie beinahe atemlos und bewegt sich durch mich ruckartig auf dem Tisch auf und ab. "Ich werde nicht aufhören, Baby... nicht, bis du meinen Namen schreist und vor Lust erzitterst...", raune ich erregt von ihrem Anblick und lasse meine Arme unter ihre Schenkel gleiten. Ihre Haut glüht unter meinen Berührungen, als ich mich schneller in sie hineinbewege, jede Bewegung berechnend, um ihr Vergnügen zu maximieren. "Oh f*ck, was tust du?", legt sie eine Hand hastig auf meine Brust, um sich an meinem Shirt festzuhalten, und blickt mich mit glänzenden Augen und erröteten Wangen an. "Wirst du gleich spüren...", raune ich mit tiefer Stimme, umfasse ihre Oberschenkel, ziehe sie mit einem Ruck näher zur Tischkante und spreize ihre Beine noch weiter. "Ahh... oh Gott, bitte... mhh...", presst sie ihre Lippen wimmernd aufeinander, als sie spürt, wie ich so meine komplette Härte noch tiefer in sie versenken kann. "Oh ja, du fühlst dich so verdammt gut an...", stöhne ich lustvoll, und ihre Nägel graben sich in meine Brust, was mich für einen kurzen Moment schmerzerfüllt Luft durch meine Zähne zischen lässt. Ich spüre ihre Hitze, die mich nur noch mehr anfeuert, und lasse mein Becken fester und unkontrollierter gegen ihres stoßen. "Brauchst du mehr?", frage ich mit einem leichten Grinsen, während ich ihren Blick einfange und sie mit meinen Bewegungen zu neuen Höhen treibe. Doch viel mehr als ein Wimmern schafft sie nicht mehr über ihre Lippen zu bekommen. Ihre Augen fangen an sich zu verdrehen, und ihr Griff an meinem Shirt wird zittriger. Hastig schnappt sie nach Luft und lässt laut stöhnend ihren Kopf in den Nacken fallen. Ich halte sie fest, als sie sich ihrem Höhepunkt nähert, und fühle so deutlich die Spannung, die sich in ihrem Körper aufbaut. "Oh Gott, Baby. Mhh, du bist so verdammt nass", presse ich stöhnend meine Lippen aufeinander und lege eine Hand in ihren Nacken, um ihre Aufmerksamkeit wieder auf mich zu lenken. Lautlos stöhnend sieht sie mich mit leicht geöffneten Lippen an, und f*ck, dieser Anblick lässt mich beinahe meinen Verstand verlieren. "Möchtest du, dass ich langsamer mache oder härter?", frage ich, bereit, mich nach ihren Wünschen zu richten, und greife fester in ihr Haar. Ein schweres Keuchen entweicht meiner Kehle, als ich spüre, wie sie sich stöhnend auf ihre Unterarme abstützt und mich mit gierigen Augen anfunkelt. "Bitte... bitte mach weiter... genau so", fleht sie, und ich kann ihre verzweifelten Atemzüge hören, während sie nach Luft ringt. "Ich will mehr von dir... alles...", versagt ihre Stimme nun gänzlich, als sich ihr Oberkörper lustvoll und zitternd aufbäumt. "Du bekommst alles, was du willst, meine Süße", antworte ich mit einem verlangenden Blick, meine Augen funkeln vor Lust. "Ich werde dich fühlen lassen, wie sehr du mir gehörst", füge ich hinzu, bevor ich mit noch mehr Leidenschaft in ihre Enge stoße, sodass ihr sofort die Luft zum Atmen im Hals stecken bleibt. Ich spüre, wie Amia auf meine Worte reagiert, als ihr Körper vor Lust erbebt, und sie sich keuchend auf die Lippe beißt. Ihr verlangender Blick entzündet ein Feuer der Leidenschaft in mir. "Ja... bitte... zeig es mir", fleht sie mit heiserer Stimme. Als ich mit noch mehr Intensität in sie eindringe, entfährt ihr ein leidenschaftliches lautes Stöhnen, das mir zeigt, wie sehr sie mich genießt. "Sag mir, was du brauchst, und ich werde es dir geben", verspreche ich, während ich erneut nach ihren Oberschenkeln greife und immer wieder tief in sie stoße. "Ich brauche dich", haucht sie mit einem gierigen Glitzern in den Augen, ihre Stimme voller Dringlichkeit. "Ich brauche dich jetzt, härter, wilder... mach mich fertig." Ihr Verlangen ist greifbar, und ich lasse mich von ihrer Leidenschaft mitreißen. Mit einem hungrigen Blick in ihren Augen erfülle ich ihre Bitte und steigere das Tempo. "Ja, genau so", keucht sie laut, krallt sich plötzlich mit ihren Händen an meinen Schultern fest und presst sich mir entgegen. Sofort lege ich einen Arm um ihren Oberkörper herum, um sie zu halten, während ich mich mit meiner anderen Hand am Tisch abstütze und mein Becken härter gegen ihres stoße. "Oh Gott, oh Gott, Samu...", stöhnt sie nun meinen Namen laut und krallt sich leidenschaftlich mit ihren Fingernägeln in meinen Rücken. "Ja, genau so... härter...", fleht sie, ihr Verlangen kaum zu bändigen. "Mhh... F*ck.. Ja, komm für mich, Baby..", stöhne ich, meine Stimme von der Welle der Lust erfasst, die uns beide überrollt. Ich gebe alles, steigere noch einmal das Tempo und spüre plötzlich, wie sie heiser keuchend in meinen Armen zu zittern beginnt. "Mhh f*ck, Baby, so ist es gut..", raune ich mit tiefer Stimme und genieße ihre pulsierende Enge um meinen harten Freund. Wimmernd schlingt sie ihre Arme eng um mich, versteckt ihr hübsches Gesicht atemlos an meiner Halsbeuge und bewegt sich durch meine hastigen unkontrollierten Bewegungen auf und ab. "Oh Gott...", presse ich jetzt stöhnend über meine Lippen, ziehe meine Süße fester in meine Arme und lasse noch ein paar Mal meinen Freund tief in ihre Enge verschwinden, wodurch unsere Lust sich unaufhaltsam steigert. Jeder Stoß führt uns näher an den Rand, bis wir beide zitternd und am ganzen Körper bebend in einem gemeinsamen Höhepunkt verschmelzen...

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