Vorsichtig drückte ich mich durch die Hecke von Malfoy Manor. Die Schutzzauber zu durchbrechen, war gar nicht so schwierig gewesen, wie ich befürchtet hatte. Gerade einmal zehn Minuten hatte ich gebraucht, um sie außer Kraft zu setzen. Der Marsch zum Fenster des Salons war jetzt wirklich keine Herausforderung mehr, sondern nur noch Formsache.
Ich begann meinen Weg durch den Garten. Vorsichtig huschte ich von einem Baum zum nächsten. Ich hielt mich immer in den Schatten, damit mich jemand, der aus dem Fenster sah, nicht sehen konnte. Jeder Schritt war wohl überlegt, damit kein Stock unter meinen Fuß zerbrach oder Laub raschelte. Es konnte nicht schaden, die Überraschung auf seiner Seite zu haben.
Langsam aber sicher näherte ich mich den Fenstern des Salons. Die meisten waren noch immer ganz zugezogen, weshalb nur wenig Licht nach draußen fiel. Hinter manchen konnte man die Silhouetten der stehenden Menschen schemenhaft erkennen, doch wirklich jemanden ausmachen konnte ich nicht. Mein Plan, zu verhindern, dass eine Person im Garten von Finnlays und meiner Beziehung erfahren könnte, ging also voll auf. Ärgerlich war nur, dass ich jetzt natürlich auch nicht wusste, was drinnen vor sich ging. Einer der Vorhänge war allerdings um ein paar Zentimer aufgezogen worden, fast als hätte mal jemand vorsichtig nach draußen geschaut. Meine Chance, erstmal die Lage im Raum auszukundschaften.
Ich ging hinter ein paar Büschen in Deckung und zog mein Omniglas aus meiner Tasche. Vorsichtig lugte ich in Richtung der Gardinen, weshalb ich nun einen kleinen Einblick in den Raum hatte. Wirklich weiter brachte mich dieser allerdings nicht. Lucius Malfoy stand so ungünstig, dass er mir die gesamte Sicht nahm. Wie sollte es auch anders sein? Tyche war nun mal eine Bitch.
Damit blieben mir jetzt zwei Möglichkeiten: Ein Fenster aufsprengen und überraschend im Salon angreifen oder ein paar Fenster weiter schleichen, um dort einzusteigen und erstmal die Gefangenen zu befreien. Beide Plänen waren risikoreich. Wenn ich durchs Fenster sprang und nicht alle dort waren oder ich zu langsam beim Schocken war, konnte jemand den dunklen Lord zur Hilfe rufen. Kletterte ich woanders herein und wurde im Haus erwischt, würde diese Person Alarmschlagen. Das Ganze hätte so einfach sein können, hätte ich gewusst, dass alle Bewohner im Salon beschäftigt waren und ich einfach erstmal gemütlich in den Keller spazieren konnte.
In meinem Kopf wog ich noch einmal die Vor- und Nachteile meines Vorgehens ab, bis ich schließlich beschloss, lieber keinen großen Auftritt hinzulegen. Das Risiko, dass alleine im Salon etwas schiefging, war unterm Strich doch größer, als wenn ich mir erstmal aus dem Keller Verstärkung holte.
Ich wollte mich schon gerade wieder von der Fensterfront abwenden, als man Lichtblitze von Zaubern im Salon sehen konnte. Im ersten Moment drehte sich mein Magen um, weil ich mich automatisch fragte, ob dieser Zauber wohl Hermine umgebracht hatte. Allerdings passte die Farbe nicht zu einem Avada Kedavra. Außerdem folgten auf den ersten Blitz viele weiteren. Es schien eher ein Duell ausgebrochen zu sein.
Ich verstaute das Omniglas wieder in meiner Jackentasche, während ich mich eilig in Richtung des Fensters aufmachte. Egal, was dort los war, es war nichts Gutes. Irgendwie war dort drin die Lage außer Kontrolle geraten. Eine Tatsache, die mir gar nicht gefiel.
Durch den Spalt zwischen den Vorhängen sah man nun keine Lichtblitze mehr. Allerdings konnte ich nicht erkennen, was nun dort los war. Durch den Spalt im Vorhang wirkte der Raum nun leer. Ich war mir allerdings ziemlich sicher, dass dieser Schein trügte.
Ich zog meinen falschen Zauberstab heraus. Mit diesem zielte ich auf das Glas. Im nächsten Moment setzte ich auch schon zum Sprung an, während gleichzeitig die Scheibe in viele kleine Splitter zerspringen ließ. Dadurch kam ich unbeschadet auf die andere Seite. Die Vorhänge hatten zum Glück auch noch verhindert, dass sich Scherben im ganzen Raum verteilten, sodass ich auch das Abrollen problemlos überstand.
Nun konnte ich auch endlich sehen, was im Raum los war. Anscheinend waren die Gefangenen nicht sehr erfolgreich aus ihrem Gefängnis ausgebrochen. Jedenfalls standen Harry, Ron und Finn mit auf Schulterhöhe erhobenen Händen hier im Raum. Alle drei waren nicht mehr gefesselt, sondern hatten zwei Zauberstäbe vor sich liegen, welche Draco gerade einsammelte. Den von Wurmschwanz, welcher nicht im Raum zu sehen war, und der von Bellatrix. Die Hexe hatte sich die mittlerweile bewusstlos Hermine geschnappt und hielt ihr ein Messer an die Kehle. Zu ihren Füßen lag der unbekannte Kobold, mit dem Schwert von Gryffindor im Arm. Lucius Malfoy lag wahrscheinlich geschockt neben dem Karmin. Narzissa und Greyback waren allerdings noch auf den Beinen und zielten auf die drei ehemaligen Gefangenen. Alle waren zu mir herumgewirbelt, allerdings wirkten die Todesser noch überfordert und überrascht.
Ich richtete mich auf und wollte Bellatrix einen Schockzauber entgegen werfen, bevor sie wirklich realisierte, was hier gerade vor sich ging. Jemand anderes war allerdings schneller. Ich hatte mich kaum aufgerichtet, da hörte man von der Decke aus ein seltsames knirschendes Geräusch. Nun sahen alle überfordert nach oben, weshalb wir dabei zusehen konnte wie ein kristallener Kronleuchter erzitterte, bevor mit einem Quietschen und einem unheilvollen Klirren herabstürzte.
Bellatrix stand genau unter dem herabstürzenden Möbelstück. Sie war allerdings so geistesgegenwärtig, sich mit einem lauten Schrei bei Seite zu schmeißen. Hermine und der Kobold wurden unter dem Möbelstück begraben, während die glitzernden Kristallscherben in alle Richtungen flogen.
Dieses Mal hatte ich keinen Schutz vor den Scherben. Auch wenn sie es nicht schafften, den Stoff meines Umhangs zu zerschneiden, bohrten sie sich in meine freien Hautpartien. Zwar war ich so geistesgegenwärtig, mein Gesicht zu bedecken, allerdings hatte ich das Gefühl, meine rechte Hand würde in ein Nadelkissen verwandelt werden.
Mir entfuhr ein wütendes Knurren. Wer machte denn so unüberlegte Aktionen? Man konnte von Glück reden, dass weder die Muggelstämmige noch der Kobold vom Kronleuchter erschlagen worden waren, und die Scherben niemanden ernsthaft verletzt hatten. Zwar war nun auch Dracos Gesicht zerschnitten, doch es war nichts Kritisches verletzt worden. Augen und Hals waren wie durch ein Wunder verschont geblieben.
Ron und Harry schienen sich keine Gedanken darüber zu machen, wer nun für das Chaos verantwortlich war. Der Weasley rannte zu Hermine, um sie von dem Kronleuchter zu befreien. Eine dumme Entscheidung, da Bellatrix sich auf die Beine kämpfte und wild mit dem Messer herumfuchtelte. Harry hingegen rannte zu Draco und entriss ihm die Stäbe.
Ich hingegen sah zu Finnlay herüber. Man hatte seine Wunden provisorisch mit dreckigen Stofffetzen verbunden, allerdings wirkte er jetzt wieder ganz fit. Jedenfalls hatte er noch die Nerven dazu, mir zuzuzwinkern, bevor er in Richtung Bellatrix nickte. Ich sah durchaus ein, warum er sie gerne loswerden wollte. Sie und Greyback waren die einzigen zwei Gefahren im Raum und der unbewaffnete Ron rannte gerade auf sie zu. Ein kleiner Teil von mir wollte allerdings dabei zusehen, wie der Weasley in Scheiben geschnitten wurde.
Diesen kleinen unmoralischen Teil von mir ignorierend, richtete ich meinen falschen Zauberstab auf Bellatrix. „Stupor!", schrie ich fast zeitgleich mit Harry. Anders als mein Zauber richtete sich der des Auserwählten gegen Greyback. Die beiden Todesser wurden getroffen und flogen gegen verschiedene Wände des Raums, bevor sie auf den Boden aufschlugen. Bewusstlos.
„Dobby!", schrie Narzissa, welche ihren Sohn schützend zu sich gezogen hatte, in diesem Moment. Ihr Zauberstab war auf die Tür gerichtet, in welcher man den ehemaligen Hauself der Malfoys stehen sah. Ich hatte keine Ahnung, wieso er sich nicht mehr in Hogwarts aufhielt, wo wer noch immer für Geld arbeitete. War er zufällig hier vorbeigekommen, spionierte er die Familie aus oder hatte er Kontakt zu Harry und tauchte deshalb ausgerechnet heute hier auf?
Ich merkte, wie sich in mir die Nervosität breitmachte. Was wusste das kleine Wesen alles über mich? Hatte er etwas herausgefunden über mein Doppelleben?
„Du! Du hast den Kronleuchter herabstürzen lassen –?", rief sie erschrocken.
Der kleine Elf tapste in den Raum, seine zitternden Finger deuteten auf seine alte Herrin.
„Sie dürfen Harry Potter nicht wehtun", quiekte er.
Da musste sich der Hauself wirklich keine Sorgen drum machen. Narzissa würde gerade nichts anderes tun, als sich schützend vor ihren Draco zu stellen. Solange Harry sich damit zufriedengab, ihm den Zauberstab entrissen zu haben, und kein Blutbad wie im sechsten Schuljahr anrichten wollte, würde sie uns gehen lassen.
Dobby schien sich allerdings nicht so sicher zu sein. Er schnipste mit den Fingern, weshalb der Zauberstab in seine Hand flog. Auf Narzissas Gesicht machte sich blankes Entsetzen breit, während ihr Blick hilfesuchend durch den Raum glitt.
Finn war mittlerweile selbst am Kronleuchter angekommen und befreite den Kobold. Ich kam ihm zur Hilfe gerannt. Narzissa ignorierte ich nun komplett. Ohne Zauberstab würde sie sich höchstens noch mit Draco hinter einem Sessel zusammenkauern.
„Ron, fang – und VERSCHWINDET!", rief in diesem Moment Harry und warf seinem Freund einen Zauberstab zu. Er selbst packte den Kobold und wollte auch nach mir greifen. Ich wich ihm allerdings aus. Er konnte ja gerne fliehen, aber ich würde Azura nicht zurücklassen. Nicht jetzt, wo ich so weit gekommen war.
„Er kommt", brüllte mir Finnlay zu, welcher dem jungen Potter einfach einen der Stäbe entriss, nur um dann den Meter Platz zu überwinden, den ich bei meiner Ausweichaktion zwischen uns gebracht hatte. Im nächsten Moment packte mich schon der Amerikaner, um mich beim Disapparieren mitzuziehen. Automatisch glitt mein Blick zu Draco, als könnte er noch irgendetwas tun. Aber das konnte er nicht. Azura war im Keller gefangen und die Zeit, um sie zu holen, fehlte.
Ich konnte nur noch eins tun: Draco und Narzissa bestmöglich aus dem Schussfeld zu holen, bis ich wieder zurück war. Wenn sie als einzige noch auf den Beinen waren, würden sich gleich die Fragen von Voldemort beantworten müssen. Daher erhob ich erneut meinen Stab und feuerte auf beide einen Schockzauber, bevor Finn mich zu packen bekam.
Wir drehten uns in die Dunkelheit hinein. Der Salon des Malfoy Manors und die ganzen Personen dort verwandelten sich in Schlieren, während ich das Gefühl hatte durch einen Schlauch gepresst zu werden. Im ersten Moment überlegte ich, die Führung Finnlay abzunehmen, um ihn nach Frankreich zu führen. Ich wusste noch nicht, ob ich dort dann in Tränen ausbrechen würde oder ihn anschreien würde, weil Azura nicht bei uns war. Weil er sie bei seinem Ausbruch in diesem Keller zurückgelassen hatte.
Es würde allerdings eh nichts bringen, ihn dort anzuschreien. Die Situation würde sich dadurch nicht ändern. Azura würde dadurch nicht plötzlich in Sicherheit sein und wir beide – jetzt gerade hatte ich wieder das Gefühl, es wäre für uns vorbei. Das ganze MACUSA-Thema ließ ich zwar immer besser hinter mir, aber wie sollte ich damit umgehen, dass sie nicht bei uns war? Wie sollte ich darüber hinwegkommen, dass Finnlay seine Ausbilderin nicht gerettet hatte und lieber mit Ron und Harry gegangen war.Wir stürzten auf feste Erde. Die Luft roch nun salzig und man hörte Wellen gegen Steine schlagen, allerdings verstand ich nicht warum. Ich hätte gedacht, dass Finnlay nun zu einem sicheren Ort apparieren würden. Mir war in erster Linie das Hauptquartier der MACUSA eingefallen. Wenn er klug gewesen wäre, hätte er auch Harry und Ron im Vorhinein dort hingelotst. Sie wären dort sicher, es gäbe Heiler und ich könnte die beiden auf das Verlies in Gringotts ansetzen. Es wäre perfekt gewesen.
Oder war das hier ein anderer sicherer Ort der MACUSA? Gab es noch mehr Verstecke als das in Bibury und er fand das hier aus irgendeinem Grund passender für unsere Unterhaltung? Vielleicht weil Justin Finch-Fletchley nicht dort war?
Ich sah mich suchend um. Über uns sah man den Sternenhimmel. Es gab keinen Lichtsmog einer Stadt, der die Sicht auf sie behindern würde. Nur ein Haus stand in der Nähe und gab etwas Licht ab. Davor bewegte sich etwas in der Dunkelheit, allerdings konnte ich nicht erkennen, was es war. Vermutlich die Bewohner, aber waren sie Freund oder Feind?
Harry war nur drei Meter von uns entfernt herausgekommen. Dobby saß neben ihm, während er gerade dabei war den Kobold, welcher noch immer das Schwert umklammerte, abzusetzen.
Ich drehte mich zu Finnlay um. Er war allerdings kein wenig entspannter als ich. Sein Blick glitt misstrauisch über die Umgebung, während er den Zauberstab kampfbereit erhoben hatte. Es war nicht seine Idee, hierherzukommen. Beunruhigend. Harry oder Ron traute ich kaum zu, einen geeigneten Zufluchtsort auszusuchen.
„Alles in Ordnung mit Ihnen?", fragte Harry den Kobold und bekam als Antwort ein leises Wimmern.
Der Auserwählte begann sich nun ebenfalls umzusehen, weshalb ich noch etwas Unruhiger wurde. Anscheinend kannte er den Ort auch nicht. Warum waren wir hier, wenn niemand wusste, wo dieses hier war?
„Dobby, ist das Shell Cottage?", flüsterte er nun in Richtung des Hauselfen. „Sind wir hier richtig?"
Shell Cottage? Ich kannte diese Namen. Remus hatte mir von diesem Ort erzählt, weil Fleur und Bill Weasley nach ihrer Hochzeit hierhergezogen waren. Vermutlich hatte Ron diesen Ort vorgeschlagen. Es war zumindest keine ganz blöde Idee gewesen. Das Hauptquartier der MACUSA hätte ich trotzdem bevorzugt.
„Ja, Harry Potter", erklärte der Hauself und grinste über beiden Ohren. „Hier wurde Dobby hingeschickt."
Nun schien Finnlay sich ein wenig zu entspannen. Er räumte den Zauberstab zwar nicht weg, ließ ihn aber wieder sinken. Anstelle die ganze Zeit zu dem fremden Haus zu starren, zog er mich erneut mit einem zufriedenen Grinsen an sich heran. Oder besser gesagt, er wollte es. Anstelle es zuzulassen, machte ich automatisch einen Schritt von ihm weg, weshalb aus dem glücklichen Grinsen ein trauriges Lächeln wurde.
„Ich kann nicht bleiben", stellte ich fest, um irgendwie nicht sofort alles einzureißen, nur weil ich gerade wegen Azura traurig war. Unterm Strich wusste ich, dass es eine logische Entscheidung gewesen war. Die junge Frau konnte momentan alleine keinen Schritt machen. Ich war schon froh, wenn sie überhaupt ansprechbar und nicht in einem Fiebertraum gefangen war. Sie wäre vor allem Ballast gewesen. Allerdings galt das auch für Hermine und sie hatte man geholt.
„Ich weiß. Ich kümmere mich hier um alles. Bespreche die Sicherheitsmaßnahmen vom Haus und sichere es notfalls noch mal ab. Ich informiere die MACUSA und lasse von dort einen Heiler hierherkommen. Soll ich Frankreich informieren oder übernimmst du das?"
Ich sah verwirrt zu Finnlay herüber. Frankreich? Worüber wolle er dort jemanden informieren? Darüber, dass heute viele entkommen waren, Azura aber leider nicht? Natürlich würde das gemacht werden müssen, aber das würde definitiv ich tun. Finnlay würde man dort nach dieser Aktion den Kopf abreißen.
„Dobby hat alle außer uns drei schon hierher gebracht", stellte Finnlay nun etwas verunsichert fest.
Ich merkte, wie mir jetzt doch die Tränen in die Augen schossen. Sie hatten Azura nicht zurückgelassen. Sie war hier. In Sicherheit.
Dieses Mal lief ich auf dem Amerikaner zu und fiel ihm um den Hals. Ich drückte mich an ihn. Hätte ich nicht noch immer das Stück Stoff vor der Nasen- und Mundpartie, hätte ich ihn wahrscheinlich abgeknutscht. Solange Harry nur wenige Meter entfernt stand, würde ich das allerdings nicht tun können.
„Ich übernehme Frankreich", raunte ich ihm ins Ohr. „Und ich werde später wiederkommen. Nicht nur, um ein paar Dinge mit Harry zu besprechen."
„Auch um nach Azura zu sehen, nicht wahr, Süße?", wurde mir mit einem Augenzwinkern mitgeteilt.
„Küsse von dir kann ich mir hier ja nicht abholen", erwiderte ich, bevor ich mich von dem jungen Auror löste. Es war Zeit zu gehen.
„Pass auf dich auf", rief mir Finnlay noch zu, bevor ich disapparierte. Erstmal nach Hogwarts, um dort wieder meinen weißen Umhang loszuwerden und die Scherben aus meiner Haut zu entfernen. Von dort aus weiter, um die Wut möglichst von den Malfoys abzulenken.
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Hexagramm - Phönixruf
FanfictionDreizehn Nymphen, dreizehn Flüche. Sieben Horkruxe, drei zerstörte. Tahnea ist besiegt, Patricias Fluch ist gebrochen. Doch nun bleibt ihr nur kein Jahr, bevor sie stirbt. Kein Jahr, um die Vorgängernymphen und ihren Vater aus der Zwischenwelt zu be...