Harry
Mein Verstand setzte fast aus, als all meine Finger über den nassen Stoff ihres Slips glitten. Ich hatte wirklich geglaubt, dass sie sich von mir abgrenzen würde, dass sie gehen würde, als sie die Küche verließ. Ich wollte ihr nicht nachlaufen, nicht wieder ihre Grenzen überschreiten. Aber als sie zurückkam und mir diesen unfassbaren und innigen Kuss gab, war ich hin und weg. All meine Mühen, mich zu kontrollieren und nicht meinem Verlangen nachzugeben, wurden mit diesem Kuss über Bord geworfen.
Und jetzt ihre feine, weiche Haut zu fühlen und zu erkunden, war extravagant. Sie war nicht schüchtern und schien genau zu wissen, was sie wollte. Langsam zog ich meine Hand wieder aus ihrer Hose und begann, ihr den Stoff nach unten zu streifen. Sie stützte sich mit ihren Fingern an meiner Schulter ab und hob einen Fuß nach dem anderen. Damit flog ihre Hose samt kleinen Socken mit einem kräftigen Wurf hinter mich.
Sie stand nur noch in einem schwarzen BH und einem dunkelroten Slip vor mir. Der Stoff war an ihrem Hintern so knapp, dass er ihre Pobacken wunderbar zur Geltung brachte, wohl gerundet und genug zum Anpacken. Der Drang, meine Handfläche mit Schwung darauf zu platzieren, war übermächtig, doch ich hielt mich noch zurück. Daher biss ich einmal kurz hinein, worauf sie wimmerte und meinen Blutfluss in meine Lenden beschleunigte. „Du magst es zu beißen", raunte sie und drehte sich zu mir um. „Und du magst es gebissen zu werden", stellte ich klar und drückte sie mit einer Hand an ihrem Rücken fest an mich.
Sie küsste mich, und ich öffnete ihren BH-Verschluss. Behutsam nahm ich Abstand von ihr und streifte ihr die Träger ab, bis der dünne Stoff von alleine zu Boden fiel. Wunderschöne Brüste mit zart rosafarbenen, fest aufgestellten Brustwarzen kamen zum Vorschein. Unruhig hob und senkte sich ihre Brust. Ich wollte mit meiner Hand über ihre Brust streichen und mit ihren Nippeln zwischen Daumen und Zeigefinger spielen. Doch bevor ich diesem Verlangen nachgeben konnte, zog sie an meinem Pullunder.
„Du bist dran!", grinste sie und streifte mir das Oberteil über den Kopf. Sie ließ es neben sich fallen und öffnete die Knöpfe meines Hemdes. Sie war bestimmt und sicher in ihrem Handeln. Und das brachte mich noch mehr in Fahrt. Schmerzhaft drückte sich meine Erektion gegen meine Hose. „Warte", brummte ich und half ihr mit den Knöpfen. Etwas hektisch schälte ich mich aus dem Hemd und warf es von mir weg.
Ihre Augen wurden größer, und ihre Finger schwebten über meine Haut, berührten sie aber nicht. „Wow", hauchte sie und wechselte mit ihrem Blick zwischen meinen Augen und meinem Oberkörper hin und her. Ich packte ihre Hand und suchte wieder ihre Nähe. Unsere nackte Haut traf aufeinander. Sie war warm und zart. Es löste eine Gänsehaut auf meinem Körper aus. Ich hob mit meinem Zeigefinger ihr Kinn an und küsste sie weiter. Vorsichtig dirigierte ich sie in Richtung der Dusche. Ich sagte ihr, dass es keine schnelle Nummer werden sollte. Ich wollte ihren Körper entdecken und mehr über sie erfahren. Sie zog die Luft ein, als die kalte Scheibe der Duschwand ihren Rücken berührte.
Ich musste grinsen, woraufhin sie mir in die Seite kniff. „Nicht witzig", kam es ernst von ihr, und für einen Moment dachte ich, sie sei sauer. Aber das verging schnell wieder, als sie meine Hose öffnete und herunterzog. Meine Nackenhaare stellten sich auf, als sie kniend zu mir aufsah. Meine Fantasie spielte verrückt, und ihre Worte schossen wieder durch meinen Kopf. Der Gedanke, wie sie mit ihrer Hand meinen Schaft umfasste und sich ihr heißer Mund um meine Spitze schloss.
Sie stand wieder auf und strich mit ihrer Hand über meine volle Härte, die nur durch meine Unterhose zurückgehalten wurde. Aber genau das war so reizend. Keine von uns beiden hatte direkten Kontakt. Sie massierte meinen Penis und ich musste mich zusammenreißen, dem nicht einfach nachzugeben. Ich griff nach ihrer Hand und entzog sie meinem Unterleib. „Noch nicht, Moon."
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Pillow Talk || H.S. [18+] || German
FanfictionIn PILLOW TALK begleiten wir Loona, eine leidenschaftliche Krankenschwester, die mit den Schatten ihrer Vergangenheit kämpft. Nach einem schweren Autounfall, bei dem sie ihren Bruder verlor, ist sie von Schuldgefühlen zerfressen und unfähig, eine em...