Kapitel 8

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In der einbrechenden Dunkelheit des Abends fand man Max auf dem Sportplatz. Seine Schritte hallten über den Rasen, während er unablässig seine Runden lief. Der Schweiß tropfte von seinem Gesicht, und seine Atmung war schwer, als er sich verausgabte.

Doch es war nicht nur die körperliche Anstrengung, die Max quälte. In seinem Inneren tobte ein Sturm aus Wut und Trauer. Er konnte die Gefühle nicht mehr zurückhalten, und sie brachen über ihn herein wie eine unaufhaltsame Flut.

Plötzlich blieb Max stehen, sein Atem kam stoßweise, und Tränen strömten über sein Gesicht. Er fühlte sich hilflos und verloren, und ein lauter Schrei entfuhr seiner Kehle, als er die ganze aufgestaute Emotion freiließ.

"Warum ich? Warum muss mein Leben so verdammt scheiße sein?", murmelte er verzweifelt vor sich hin, während er über die Laufbahn stapfte. Jeder Schritt schien ein Echo seiner inneren Qualen zu sein.

Max sprach mit sich selbst, versuchte, seine Gedanken zu ordnen und einen Ausweg aus der Dunkelheit zu finden. Doch die Last seiner Probleme drückte schwer auf ihm, und er wusste nicht, wie er damit umgehen sollte.

Charles zog seine Joggingkleidung an und machte sich auf den Weg zum Sportplatz. Es war ein warmer Sommerabend, und er freute sich darauf, ein paar Runden zu laufen und den Stress des Tages hinter sich zu lassen. Als er jedoch näher kam, bemerkte er Max auf dem Sportplatz, der scheinbar in einem Zustand der Verzweiflung war.

Max' Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Wut und Traurigkeit, und er sah erschöpft aus, als ob er schon seit Stunden dort gewesen wäre. Charles' Herz zog sich zusammen, als er sah, wie sein Stiefbruder sichtlich kämpfte.

Seit Max bei ihnen wohnte, hatte Charles bemerkt, dass sich sein Verhalten zunehmend verschlechterte. Er nahm immer öfter Drogen und griff regelmäßig zum Alkohol, und es schien, als ob er in einem Teufelskreis gefangen wäre, aus dem er nicht herausfand.

Obwohl Charles und Max sich nicht besonders nahe standen, konnte er nicht ignorieren, was vor seinen Augen geschah. Er wusste, dass Max Hilfe brauchte, auch wenn er es nicht zugeben wollte.

Charles zog seine Joggingkleidung an und machte sich auf den Weg zum Sportplatz. Es war ein warmer Sommerabend, und er freute sich darauf, ein paar Runden zu laufen und den Stress des Tages hinter sich zu lassen. Als er jedoch näher kam, bemerkte er Max auf dem Sportplatz, der scheinbar in einem Zustand der Verzweiflung war.

Max' Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Wut und Traurigkeit, und er sah erschöpft aus, als ob er schon seit Stunden dort gewesen wäre. Charles' Herz zog sich zusammen, als er sah, wie sein Stiefbruder sichtlich kämpfte.

Seit Max bei ihnen wohnte, hatte Charles bemerkt, dass sich sein Verhalten zunehmend verschlechterte. Er nahm immer öfter Drogen und griff regelmäßig zum Alkohol, und es schien, als ob er in einem Teufelskreis gefangen wäre, aus dem er nicht herausfand.

Obwohl Charles und Max sich nicht besonders nahe standen, konnte er nicht ignorieren, was vor seinen Augen geschah. Er wusste, dass Max Hilfe brauchte, auch wenn er es nicht zugeben wollte.

Charles näherte sich langsam und setzte sich neben Max auf die Bank. "Hey Max", sagte er ruhig und legte eine Hand auf seine Schulter. "Ich weiß, du hast gesagt, dass du keine Hilfe brauchst, aber ich mache mir Sorgen um dich. Warum machst du das?", fragte er sanft, seine Stimme voller Mitgefühl.

Max: Was geht dich das überhaupt an, Charles? Du hast doch sowieso keine Ahnung, was in mir vorgeht.

Charles: Ich verstehe, dass du wütend bist, aber ich mache mir Sorgen um dich. Du trinkst und nimmst Drogen, und das kann gefährlich sein.

Max: Und was geht dich das an? Es ist mein Leben, ich kann tun, was ich will!

Charles: Natürlich ist es dein Leben, Max, aber ich bin dein Stiefbruder und ich möchte nur sicherstellen, dass es dir gut geht. Warum tust du dir das alles an?

Wir beide den Sternen so nahWo Geschichten leben. Entdecke jetzt