Kapitel 39

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Es war ein sonniger Tag, als Max' Eltern beschlossen, ihn zu Charles zu bringen. Max war so aufgeregt, dass er es kaum erwarten konnte, ihn wiederzusehen. Es waren fast zwei Monate vergangen, seit sie sich das letzte Mal getroffen hatten. Währenddessen bei Charles war die Stimmung gedämpft. Er hatte Max seit zwei Monaten nicht gesehen und war ziemlich traurig darüber. Seine Eltern hatten jedoch eine Überraschung für ihn geplant, um ihn glücklich zu machen. Doch Charles hatte keine Lust darauf und lief wieder in sein Zimmer. Seine Eltern warteten im Wohnzimmer, bis es klingelte, und riefen dann nach Charles. Währenddessen stieg Max aus dem Auto und versteckte sich auf der Auffahrt. Er wollte Charles überraschen. Seine Eltern redeten noch lange mit Charles' Eltern, und dann versteckten sie sich ebenfalls, damit Charles sie nicht sehen konnte.

Charles' Mutter sagte zu ihm: "Deine Überraschung ist da."

Charles sah jedoch nichts und wollte wieder mies gelaunt ins Haus laufen, als plötzlich Max aus der Hecke sprang und "Überraschung!" schrie. Charles erschrak, drehte sich um und sah Max. Er musste sich die Augen mehrfach reiben. Stand dort wirklich Max? Tatsächlich stand Max dort, und er rannte mit offenen Armen auf ihn zu. Max tat es ihm gleich, und sie schrien jeweils die Namen des anderen. Dann umarmten sie sich, und Max küsste ihn leidenschaftlich.

Die Szene war wie aus einem Film: Max und Charles standen sich gegenüber, ihre Blicke voller Sehnsucht und Liebe. Es war, als ob die Zeit stehen geblieben wäre, während sie sich in die Augen sahen und sich in den Armen hielten.

Max konnte sein Glück kaum fassen, als er Charles endlich wieder in den Armen halten konnte. Die letzten zwei Monate hatten sich wie eine Ewigkeit angefühlt, und jetzt war er endlich hier, bei seinem geliebten Charles.

Charles war überwältigt von der plötzlichen Überraschung. Er konnte kaum glauben, dass Max wirklich vor ihm stand. Sein Herz schlug schnell vor Aufregung, und ein breites Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, als er Max in die Arme schloss.

Die beiden umarmten sich leidenschaftlich, und in diesem Moment schienen alle Sorgen und Probleme der Welt verschwunden zu sein. Es war nur noch Max und Charles, vereint in ihrer Liebe zueinander.

Max hielt Charles fest und drückte ihn an sich, als er ihm tief in die Augen sah. "Ich bin da, und ich werde immer bei dir sein", flüsterte er, seine Stimme voller Entschlossenheit und Liebe.

Charles konnte sein Glück kaum fassen. Er lächelte breit und spürte, wie sich sein Herz vor Freude ausdehnte. "Ich liebe dich, Max", sagte er leise, seine Augen leuchteten vor Glück.

Die beiden küssten sich erneut, ihre Lippen verschmolzen in einem leidenschaftlichen Kuss. Es war, als ob sie die Welt um sich herum vergessen hätten, als ob es nur sie beide gab, zusammen in ihrer eigenen kleinen Welt der Liebe und Zuneigung.

Die Eltern beobachteten die Szene mit einem warmen Lächeln auf den Lippen. Sie wussten, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatten, ihren Söhnen zu ermöglichen, zusammen zu sein. Denn in diesem Moment war alles perfekt, und nichts konnte ihre Liebe zueinander erschüttern.

Max und Charles strahlten vor Glück, als sie Hand in Hand ins Zimmer liefen. Die Wärme ihrer Umarmung und die Nähe des anderen fühlten sich wie Balsam für ihre Seelen an. Endlich waren sie wieder vereint, und nichts konnte ihre Freude trüben.

Im Zimmer angekommen ließen sie sich auf das Bett fallen, ihre Hände immer noch fest ineinander verschlungen. Die Atmosphäre war mit Liebe und Glück erfüllt, und sie genossen jeden Moment ihrer Wiedervereinigung.

Max zog Charles sanft zu sich und umarmte ihn fest. "Ich kann es immer noch nicht glauben, dass du hier bist", flüsterte er, sein Herz vor Glück pochend.

Wir beide den Sternen so nahWo Geschichten leben. Entdecke jetzt