Kapitel 32

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Max lief Traurig nach Hause. Charles ist mit seinen Eltern weg und ich muss alleine zu Hause bleiben. Doch Plötzlich stand Charles vor ihm, als er die Haustür öffnete.  Max war überrascht und gleichzeitig überglücklich, als er Charles vor sich sah. Ein breites Lächeln erschien auf seinem Gesicht, und er fing Charles auf, als dieser in seine Arme sprang.

"Charles! Was machst du denn hier?", rief Max erfreut aus, während er seinen Stiefbruder fest umarmte. "Ich dachte, du würdest mit deinen Eltern verreisen."

Charles lächelte und erwiderte die Umarmung. "Ich konnte einfach nicht gehen, ohne zu wissen, dass du alleine zu Hause bist. Es fühlte sich nicht richtig an, dich hier zu lassen."

Max drückte Charles fester an sich und spürte, wie sich die Last der Einsamkeit von seinen Schultern hob. "Das ist so unglaublich, dass du hier bist. Ich habe dich so vermisst."

Die beiden standen da, sich fest umarmend, und genossen den Moment der Wiedervereinigung. Trotz der Umstände fühlten sie sich beide glücklich und voller Wärme, weil sie wussten, dass sie nicht alleine waren.

"Aber du solltest doch mit meinem Vater und deiner Mutter vereisen, wie kontest du zuhause bleiben fragte Max"??

Charles löste sich leicht von der Umarmung und sah Max mit einem verschmitzten Lächeln an. "Nun ja, ich habe ein kleines Schauspiel abgezogen", gestand er. "Ich sagte meinen Eltern, dass es mir nicht gut ging und ich lieber zu Hause bleiben möchte. Ich wollte einfach nicht weggehen, solange du alleine hier bist."

Max lachte erleichtert auf. "Das ist so typisch für dich, Charles. Immer auf mich aufpassen, egal was passiert."

Charles grinste. "Was sind schon ein paar Tage Urlaub, wenn es bedeutet, dass ich bei meinem besten Freund sein kann? Außerdem habe ich ein paar Dinge, die ich erledigen kann, um dich zu unterstützen."

Max drückte Charles erneut und dankbar an sich. "Danke, dass du hier bist, Charles. Das bedeutet mir wirklich viel."

Die beiden lächelten sich an, bereit, die Zeit gemeinsam zu genießen, während sie sich gegenseitig unterstützten und sich ihrer besonderen Bindung bewusst wurden.

Die Leidenschaft des Moments führte dazu, dass Max Charles in einen leidenschaftlichen Kuss zog und ihn dann ins Wohnzimmer führte. Dort ließen sie sich auf dem Sofa nieder, immer noch eng umschlungen und in ihre Liebe vertieft. Die Zeit schien still zu stehen, während sie sich in ihrem Gefühl füreinander verloren.

Max zog Charles sanft an sich heran, als sie sich voneinander lösten, und betrachtete ihn mit einem liebevollen Blick. "Ich kann es kaum fassen, wie glücklich ich bin, dich hier bei mir zu haben", flüsterte er.

Charles lächelte und strich ihm zärtlich über die Wange. "Ich bin genauso glücklich, hier zu sein. Mit dir fühlt sich alles richtig an."

Die Küsse zwischen Max und Charles waren voller Zärtlichkeit und Leidenschaft. Sie verloren sich in diesem intimen Moment, während ihre Lippen sich wieder liebevoll berührten und ihre Herzen im Einklang schlugen. Es war, als ob die Welt um sie herum verschwand und nur noch sie beide existierten.

Max legte seine Hand sanft auf Charles' Wange, während er ihn küsste, und spürte die Wärme seines Körpers. Charles erwiderte den Kuss voller Hingabe, seine Finger sanft durch Max' Haare gleitend.

In diesem Augenblick waren sie eins, verbunden durch ihre Liebe und ihre Sehnsucht nacheinander. Nichts sonst spielte eine Rolle, nur ihre Liebe füreinander.

Max zog sanft an Charles' Shirt, während ihre Blicke sich weiterhin tief in einander verloren. Charles hob seine Arme, damit Max das Shirt ausziehen konnte, und ein zufriedenes Lächeln lag auf seinen Lippen. Seine Haut fühlte sich warm und vertraut unter Max' Berührung an.

Wir beide den Sternen so nahWo Geschichten leben. Entdecke jetzt