Kapitel16

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Gegen Abend wollte Charles nur noch ins Bett. Als er die Tür zu seinem Zimmer ausmachen wollte, war sie plötzlich verschlossen.

Charles hämmerte wütend gegen die verschlossene Tür. "Max, mach auf! Was soll das?! Du kannst nicht einfach die Tür abschließen und dich hier drin verbarrikadieren!" Seine Stimme war voller Frustration und Wut.

Aber es kam keine Antwort von drinnen. Max schwieg beharrlich, als ob er die Welt draußen vollständig ausblenden wollte.

Charles' Stimme hallte durch den Flur, als er mit Nachdruck forderte: "Max, verdammt nochmal, mach die Tür auf!" Seine Geduld war am Ende, die Frustration über Max' Verhalten brodelte in ihm.

Aber trotz seiner lauten Worte blieb die Tür verschlossen, und es gab keine Antwort von drinnen. Charles fühlte sich hilflos und verärgert zugleich. Er wusste nicht, wie er Max dazu bringen konnte, die Tür zu öffnen, aber er konnte ihn nicht einfach ignorieren. Sie mussten das klären, egal wie schwierig es war.

Er überlegte, was er als nächstes tun sollte, während er weiterhin gegen die verschlossene Tür klopfte und rief.

Charles' Stimme bebte vor Wut, als er mit Nachdruck gegen die Tür hämmerte und brüllte: "Max, ich meine es ernst! Mach sofort diese verdammte Tür auf!"

Mit einem Ruck wurde die Tür aufgerissen, und Charles stürmte wütend ins Zimmer. Sein Blick war finster vor Zorn, als er auf Max zulief. "Was zum Teufel soll das, Max?" schrie er, die Frustration kochte in ihm hoch. "Warum verdammt nochmal sperrst du dich hier ein? Was ist los mit dir?"

Er stand direkt vor Max, sein Gesicht nur Zentimeter von dessen entfernt, und seine Hände ballten sich zu Fäusten. Die Spannung im Raum war greifbar, und Charles konnte seine eigene Wut pulsen fühlen, als er auf Max herabblickte. Er wollte Antworten, er wollte verstehen, aber vor allem wollte er, dass Max die Tür abschloss und sich ihm gegenüber öffnete.

Max' Augen funkelten vor Zorn, als er Charles ansah. Seine Stimme bebte vor Wut, als er zurückrief: "Was geht dich das an? Lass mich einfach in Ruhe, Charles!"

Die Spannung im Raum war greifbar, als sich die beiden in einem Wortgefecht gegenüberstanden. Charles konnte die Verzweiflung in Max' Stimme spüren, aber er war zu aufgebracht, um sie zu erkennen. Er ballte die Fäuste noch fester und spürte den Drang, seinem Ärger freien Lauf zu lassen.

Max' Stimme bebte vor Zorn, als er mit wutverzerrtem Gesicht rief: "Ich will nicht, dass du mit ihm zusammen bist, Charles! Verdammt nochmal, hör auf, so zu tun, als wäre alles in Ordnung!" Seine Worte waren gefüllt mit einer Mischung aus Verzweiflung und Wut, und er starrte Charles mit einer Intensität an, die den Raum zu erfüllen schien.

Charles' Stimme klang nun entschlossen, aber immer noch voller Ärger, als er entgegnete: "Wir haben das heute Nachmittag geklärt, Max. Es gibt nichts mehr zu sagen. Lass mich einfach in Ruhe und geh!" Sein Ton ließ keinen Raum für Diskussionen, und er wandte sich ab, als ob er das Gespräch für beendet erklären wollte.

Mit einem schnellen Schritt eilte Max zur Tür und zog sie mit einem lauten Knall zu, bevor er sie abschloss. Sein Blick war finster, als er sich dann zu Charles umdrehte. "Wir bleiben hier drin, bis wir das geklärt haben, Charles. Ich werde nicht zulassen, dass du einfach davonläufst und so tust, als wäre nichts passiert." Seine Worte waren fest und entschlossen, und er machte keinen Anstalten, die Tür wieder zu öffnen.

,,Was willst du Max; schrie Max."

Max' Stimme schwoll an, als er antwortete: "Ich will, dass du endlich verstehst, dass ich nicht will, dass du mit ihm zusammen bist!" Seine Augen funkelten vor Wut, und er ballte die Fäuste. "Ich kann nicht glauben, dass du das einfach ignorierst und so tust, als wäre alles in Ordnung!"

Wir beide den Sternen so nahWo Geschichten leben. Entdecke jetzt