Ivys P.O.V
Ich hatte das Gefühl, das seine Hände überall auf meinen Körper waren und seine Lippen an meinem Hals, machten mich verrückt.
Niall bearbeitete dieselbe Stelle schon seit einigen Momenten und ich wusste, dass ich Morgen einen Knutschfleck haben würde.
Wieder kam ein Stöhnen über meine Lippen, dieses Mal weil seine Hände sich um meinen Hintern geschlossen hatten und ihn leicht drückten.
„Na gefällt dir das“ flüsterte verführerisch in mein Ohr.
Als Antwort bekam er noch ein stöhnen.
„Ich will dich. Jetzt.“ Als er das sagte, wanderte eine Hand noch oben und schloss sich um meine Brust.
Meine Finger, gruben sich in sein Shirt. „Ich will dich auch“ flüsterte ich in sein Ohr und leckte ihm mit meiner Zunge übers Ohr.
Er nahm meine Hand und lotste mich zu einer kleinen Nische, in der uns niemand sehen würde. Obwohl ich erst dachte: ‚Was? Er will es hier tun?‘ war sagte mir mein, von Lust umwölktes Gehirn: Scheiss drauf!
Niall drückte mich gegen die Wand und drückte seine Lippen hungrig auf meine. Während seine rauen Hände meinen Mini Rock nach oben schoben, machten sich meine zittrigen, an dem Reissverschluss seiner Jeans nach unten.
Ohne zu zögern, schob ich sie und seine Boxershorts nach unten.
„So gross“ flüsterte ich, atemlos.
„Nur wegen dir“ sagte er und schenkte mir sein sexy grinsen. Mein Magen zog sich Lustvoll zusammen.
„Spring“ flüsterte er, als er seine Hände an meinem Oberschenkel positionierte.
Und genau das tat ich.
Ich schob meine Finger in seine blonde Mähne und sah in seine blauen Augen.
Während er sanft in mich eindrang, sahen wir uns weiterhin in die Augen. Meine Augen wurden gross und sein Mund öffnete sich leicht um ein stöhnen heraus zu lassen.
„Mehr“ forderte ich, als er ganz drin war.
„Immer“ gab er zurück und drückte seine Lippen auf meinem um mein stöhne zu schlucken. Schliesslich sollte uns niemand hören.
Sanft zog ich an seinen Haaren, als er immer wieder in mich stiess und jedes Mal noch härter und schneller.
Schweiss bildete sich auf seiner Stirn und unser beider Atem wurde immer schneller.
Ich merkte wie sich in meinem Bauch, mein Orgasmus ankündigte.
„Ni-Niall, ich komme“ schaffte ich zu sagen.
„Ich auch“ erwiderte er.
Er vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge und seine Finger, packte mich fester. Bestimmt würde ich neben dem Knutschfleck, morgen auch noch Blaue Flecken haben.
Mit einem letzten Stoss kam er und sahnte mich damit über den Abgrund.
Ich biss ihn in die Schulter, damit der Schrei, der mir auf den Lippen lag nicht heraus kommen konnte.
Noch zweimal schob er seine Hüfte nach vorn, dann zog er sich zurück und liess meine Schenkel los. Ich war heilfroh, dass er stattdessen meine Hüfte packte, ansonsten wäre ich einfach auf den Boden geglitten.
„Wow“ sagte er atemlos und lehnte seine Stirn gegen meine.
„Das war unglaublich“
Ich schaffte nur ein nicken, da ich immer noch atemlos war.
Nachdem wir eine Weile nur schweigend, da gestanden hatten um uns zu erholen, stiess er sich von der Wand ab und sah mich an.
„Willst du was trinken?“
„Unbedingt“ gab ich als Antwort, was ihm ein Lächeln auf die Lippen zauberte.
Selbst nachdem wir Sex gehabt hatten wollte ich sofort wieder mehr.
Ich schob meinen Mini Rock wieder nach unten und er machte seine Jeans zu, dann nahm er meine Hand und zog mich nach vorne.
Ich sah mich verstohlen um. Hatte jemand mit bekommen was zwischen uns gelaufen war?
Bei der Bar angekommen, orderte er sofort zwei Drinks an. Seine blauen Augen wanderten zu mir und als ich unter seinem Blick rot wurde, musste er grinsen.
„Wir haben gerade miteinander geschlafen und du wirst immer noch rot, wenn ich dich ansehe?“ fragte er mich belustigt.
„Halt die Klappe“ fuhr ich ihn an und schnappte mir meinen Drink. Ich stürzte ihn in einem Zug herunter und griff dann nach seinem, mit dem ich das gleiche machte.
„Soso, wir werden also wieder zickig. Aber für Sex war ich gut genug“ sagte er säuerlich.
„Ja“ meinte ich ohne mit der Wimper zu zucken.
„Du bist schlimmer als gedacht“ während er das sagte, wandert sein Blick an mir herab.
Ich erschauerte unter seinem Blick und merkte wie ich schon wieder scharf wurde.
Verdammt…
Naja schlimmer, als es schon war konnte es nicht mehr kommen. Ich beugte mich vor und flüsterte in sein Ohr: „Gib’s zu. Das turnt dich an“ dabei wanderte meine Hand seinen Oberschenkel nach oben in seinen Schritt.
Seine Hände schossen nach vorne und packten meine Taille.
„Darauf kannst du wetten“ antwortete er und schon wurde ich aus der Bar gezogen. Er stiess mich praktisch in seinen Wagen und ging dann um das Auto herum und stieg selbst ein.
„Wohin gehen wir?“ fragte ich ihn reichlich verwirrt.
„Dorthin, wo wir ungestört sind“ meinte er mit einem sexy grinsen, was mich nur noch mehr anturnte.
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Troublemaker
FanfictionZoey ist nicht gerade begeistert, als ihre Eltern beschlissen nach England zu ziehen und das mitten in ihre Aubildung. Es hilft auch nicht ihre Stummung zu heben, das ihr Neuer Nachbar anscheinend ein richtiges Arschloch ist. In der Schule wird sie...