»Ich bin in 5 Minuten da, dann können wir los.« Mike isr vor ca. einer halben Stunde Nach hause gegangen um sich fertig zu machen. Wir wollten zusammen Frühstücken gehen. Das heißt ich hab noch 5 Minuten. Ich klappte mein Tagebuch zu. Ich hatte beide Träume aufgeschrieben. Das tat ich öfters. Ich stand auf und schaute in den Spiegel. Bad hairday. Ich band meine Haare schnell zu einem Hohen Zopf zu und ging dann runter in die Küche.
„Guten Morgen spatz, willst du nix essen?" Mein Vater drückte mir einen Kuss auf den Kopf.
„Ne, ich geh mit Mike in einem Café hier in der nähe Frühstücken, ihr habt doch kein Problem damit, oder?" Die Stirn meines Vater legte sich in Falten und meine Mutter nickte nur leicht während sie einen Schluck von ihrem Kaffe trank.
„Ein Frühstück rein freundschaftlich?" Ich schaute ihn verblüfft an.
„Was denkst du denn?!" Zischte ich und Marie und Marty fingen an zu lachen.
„Na ja vielleicht ist er ja dein Freund, das würde ich dir wiederum verbieten." Sagte mein Vater und nahm einen Kräftigen schluck aus seiner Tasse in der sich höchstwahrscheinlich Kaffe befand.
„Was bist du verrck?! Zwar ist es nicht so, aber du hättest mir das sowieso nicht verbieten können!" Ich wurde wütend, für wen hält der sich eigetnlich!?
„Nach der Sache mit Louis kann ich keinem Jungen mehr vertrauen wenn es um dich geht! Mike ist ja ganz Nett und ich befürhte nicht das er dich verletzen würde, aber man kann ja nie wisse..." Ich wollte gerade Frech antworten, aber dann Klingelte es.
„Mum, ich hab mir 20 Euro aus deinem Portmonai genommen, hab euch lieb, tschüss! Ich verließ den Raum aber nicht ohne meinem Vater einen Bösen blick zuzuwerfen und ging dann an die Tür wo Mike vor stand.
„Hey süße." Er umarmte mich und grinste ihn an.
„Süße?" Ich schaute ihn mit einem Grinsen was ein wenig verwirrung wiederspielte an.
„Ja süße. Kleine nennt dich jeder, aber du hast was besonderes von mir verdient also: Süße." Ich grinste ihn an.
„Awww wie süß du bit." Lachte ich und kniff ihm in die Wangen. Wir beide Lachten und machten uns dann auf den Weg ins Café.
„Ach ja, nicht das ich es vergesse, Ben, Lara und eine Freundin von ihr sind auch da, ist doch nicht schlimm oder?"
„Nein natürlich nicht, ein bisschen gesellschaft kann ja nicht schaden." Ich lächelte.
„Ist ja nicht so als wenn du mit mir da wärst und ich auch gesellschaft bin aber okay." Er spielte beleidigt und verschränkte die Arme vor seiner Brust.
„Awww ist der kleine Mike jetzt beleidigt?" Sagte ich mit einer höhren stimme.
„Ja." Gab er zurück, und bemühte sich nicht zu Lachen.
„Was soll ich tun damit du nicht mehr sauer bist?" Ich blieb abrut stehen und hielt ihn am Arm fest und schaute ihm in die Augen. Wir standen vor dem Café vorm Fenster und Lara und ihre Freundin blickten uns verwirrt an aber das intressierte uns recht wenig.
„Gib mir einen Kuss." Er zeigte mit seinem Zeigefinger auf seine rechte wange und grinste mich an.
„Aber das hab ich doch schon oft getan, ist doch nix besonderes." Gab ich verwirrt zurück.
„Das letze mal ist aber zu lange her." Ich lachte und stellte mich auf Zehnspitzen und gab ihm einen mindestens 5 sekunden langen Kuss auf die Wange. Schöne 5 Sekunden die zu schnell vergingen.
„Bist du jetzt immer noch sauer?" Fragte ich ihn so zuckersüß wie ich doch bin.
„Hm, viellicht." Er Grinste mich wieder an. Ich drückte ihm noch einen Kuss auf die Wange.
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I need ya - Mike Singer
FanfictionSam's leben war schon immer kompliziert. Und eigentlich sollte sich das auch nicht ändern. Eigentlich. Ihre Eltern entschieden sich wegzuziehen. Wird Sams leben leichter? Oder bleibt es immer noch das komplizierte das es War. Werden Sie alle akzepti...