Prolog: Ankunft des neuen Rudels

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Hey, scheind so als wärst du neugierig geworden. Ich will dich auch nicht länger aufhalten, sondern hoffe, das dir mein Buch gefallen wird. Schreib mir doch gern, wie dir der Anfang des Buches gefallen hat.

Liebe Grüße

Skyline 11

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Hope (P.O.V.)

Die nervigen Sonnenstrahlen in meinem Zimmer weckten mich auf. Ich streckte meine Hand in Richtung des Nachttisches und griff nach mein Handy. Sonntag, 09:32 Uhr. Seufzend legte ich es wieder weg und stand auf. Mit einer blauen Jeans, Socken, Unterwäsche und einem grauen Pulli lief ich ins Bad und zog mich um. Danach wusch ich mir mein Gesicht, kämmte meine braunen, brustlangen Haare und legte ein bisschen Makeup und Mascara auf, um meine grünen Augen ein wenig zu betonen. In meinem Zimmer band ich mir noch einen Pferdeschwanz und lief runter in die Küche. Meine Mutter stand am Herd und wendete die Pancakes. „Morgen mein Schatz, hast du gut geschlafen?" fragte sie mich lächelnd. „Morgen, ja ganz gut", antwortete ich ihr und zwang mir ein kleines Lächeln auf. „Schön, kannst du mal nach deinem Bruder sehen?" fragte sie mich und ich nickte kurz.

Gerade fällt mir ein, das ich mich ja noch gar nicht vorgestellt habe. „Scharf beobachtet, Sherlock", meinte Sky plötzlich. „Ach, sei doch still", zischte ich sie an. Naja, das war Sky, meine innere Wölfin und ich bin Hope. Ich bin 17 Jahre alt, lebe zusammen mit meiner Familie und unserem Rudel in den Wäldern von L.A. Meine Familie besteht aus meinen Eltern und meinem älteren Bruder, den ich übrigens gerade wecken muss. Das Rudel, in dem ich lebe, heißt Full Moon Pack und mein Vater ist hier der Alpha, also der Anführer. Morgen fängt für mich der 11. Jahrgang an meiner High School an, den ich hoffentlich zusammen mit meiner besten Freundin Vanessa und meiner guten Freundin Cathy meistern werde. Gibt es sonst noch etwas zu sagen ..., nein ich glaube nicht.

Nun stand ich also vor der Zimmertür meines Bruder's. Ich klopfte an und betrat kurz darauf einfach das Zimmer. „Tyler, steh endlich auf. Wir warten unten schon auf dich", schrie ich meinen Bruder an, der immer noch im Bett lag. „Noch 5 Minuten", murmelte er daraufhin verschlafen in sein Kissen, weshalb ich genervt die Augen verdrehte. Mit schnellen Schritten lief ich auf ihn zu und zog ihm sein Kissen weg.

„Ey", protestierte er. „Steh jetzt endlich auf oder muss ich erst ein Wassereimer holen?" fragte ich ihn genervt. „Ist ja schon gut ..., du bist so gemein", murmelte er verschlafen, stand auf und trottete in sein Bad. „Ein bisschen schneller wenn es geht", sagte ich genervt. „Jaja", meinte er und schloss die Tür hinter sich. Kopfschüttelnd lief ich die Treppe runter und setzte mich an den Küchentisch. „Wo ist dein Bruder?" fragte mich meine Mutter. „Den musste ich gerade noch aus dem Bett holen, er zieht sich jetzt um", antwortete ich ihr und sie nickte kurz.

Plötzlich geht die Haustür auf und mein Vater kam herein. „Morgen", sagte ich. „Guten Morgen, Spätzchen", sagte mein Vater und gab mir einen Kuss auf den Kopf. „Wo ist den Tyler?" fragte er nach einer Weile. „Er müsste jetzt kommen", antwortete ich ihm. Kurze Zeit später kam Tyler die Treppe herunter geschlurft und setzte sich an den Tisch. Zwar trug er nur ein einfaches weißes T-Shirt und eine graue Jogginghose, doch wirklich viel konnte man sonst auch nicht erwarten. Seine braunen, sonst hochgestylten Haare, standen ihm in alle Richtungen und seine grünen Augen, sahen verschlafen in die Runde. „Guten Morgen, Junge", sagte mein Vater. „Morgen", gähnte Tyler. Zusammen fingen wir an zu frühstücken.

„Ich habe Neuigkeiten", sagte mein Vater nach ein paar Minuten. „Und die wären?" fragte ich ihn neugierig. „Ich habe gerade erfahren, das gestern ein neues Rudel in die Stadt gekommen ist", antwortete er und alle am Tisch sahen ihn geschockt an. „Es soll ein junger Alpha sein, doch mehr ist noch nicht bekannt", fügte er hinzu. „Wie jung soll dieser Alpha den sein?" fragte nun Tyler neugierig. „Schätzungsweise so in deinem Alter", antwortete er und Tyler stöhnte genervt auf. „Ich will keinen Konkurrenten", knurrte er daraufhin bloß genervt. „Das wirst du auch nicht. Wir sind freundlich zu ihnen und dann wird auch nichts schlimmes passieren", meinte mein Vater, woraufhin mein Bruder die Augen verdrehte. „Woher willst du das den wissen, wir kennen das Rudel doch gar nicht. Was ist wenn es so ein Obermacho ist oder noch schlimmer?" fragte Tyler wütend, während mein Vater unberuhigt weiter sein Brötchen beschmierte. „Beruhige dich, ich werde mich heute mit ihrem Alpha treffen, da wir den Friedensvertrag unterschreiben müssen. Du kannst ja mitkommen und dich umsehen. Außerdem kannst du noch ein wenig von mir lernen", sagte mein Vater bloß gelassen, weshalb ein leises Knurren aus Tyler's Kehle kam. „Okay", gab er sich dann doch geschlagen und wir räumten, nachdem wir fertig waren, den Tisch ab.

The Demon Werwolf MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt