Hope (P.O.V.)
Zusammen saßen wir bei Starbucks und redeten überalles mögliche. Ab und zu mussten wir auch lachen und machten uns über diese Person lustig.
Nachdem wir unsere Getränke ausgetrunken hatten, bezahlten wir und verließen den Laden. Jetzt fing die Hölle erst an. Wir durchstöberten jeden Laden, den wir zu Gesicht bekamen und probierten dort alles mögliche an.
Nach 3 Stunden hatte jeder von uns etwas gekauft. Vanny hatte sich zwei neue Oberteile, drei Hose und ein Sommerkleid gekauft, Cathy hatte zwei neue Hosen und einen Rock, Melissa hatte drei Kleider, zwei Oberteile und einen Rock und ich hatte zwei Sommerkleider, drei Oberteile und eine Hose. Zufrieden machten wir uns auf den Weg nach Hause. Melissa verabschiedete sich schon früher von uns, da sie mit dem Auto da war.Zu Hause angekommen verabschiedete ich mich von Cathy und Vanny und betrat das Haus. Drinnen streifte ich mir meine Schuhe von den Füßen und schleppte mich samt Tüten die Treppe hoch. In meinem Zimmer angekommen verstaute ich die neuen Anziehsachen im Kleiderschrank. Danach lief ich wieder runter ins Wohnzimmer wo ich meine Mutter fand. „Na mein Schatz, wo warst du denn den ganzen Tag?" fragte sie mich lächelnd. „Mit den Mädels in der Stadt",antwortete ich erschöpft und schmiss mich neben sie auf die Couch. „Das war doch bestimmt schön, hast du den etwas schönes gefunden?" fragte sie mich. „Naja, Vanessa halt. Ja, zwei Kleider, drei Oberteile und eine Hose", meinte ich und sie nickte zufrieden. Ich schaute noch eine wenig mit meiner Mutter fern, bis plötzlich die Tür auf ging. Tyler kam ins Wohnzimmer und sah uns verwirrt an. „Was macht ihr den hier?" fragte er uns. „Fernsehen vielleicht?" stellte ich die Gegenfrage. „Ja, aber du bist ja hier", meinte er. „Ja und?" fragte ich ihn verwundert. „Du bist sonst nie hier", antwortete er und ich schüttelte nur mit dem Kopf. „Tyler Schatz, zieh doch endlich diese alberne Kappie ab",meinte meine Mutter. „Das ist keine Kappie und schon gar nicht albern", protestierte er und erst jetzt fiel mir auf, das er eine Snapback trug. Jungs liebten ja Snapback's, was ich noch nie verstanden hatte. Trotzdem fand ich schon, das sie einigen Jungs standen und auch mir stand sie, was ich nur mal so einwerfen wollte. Ich musste wirklich zugeben, das sie Tyler standen, doch das könnte ich ihm nie sagen. Er würde mich damit nur immer wieder aufziehen und darauf hatte ich wirklich keine Lust. Früher habe ich sie meinem Bruder immer geklaut, worüber er sich immer aufgeregt hatte und hinter mir her gerannt war. Aber ich kann da nichts dafür, sie stehen mir einfach zu gut.
Den alten Zeiten willen streckte ich mich, schnappte mir seine Snapback und setzte sie mir auf. „Ey, nicht schon wieder",beschwerte er sich, doch ich lachte nur und streckte ihm die Zunge raus. Erst sah er mich noch genervt an, fing dann aber auch an zu lachen. „Ihr seit sie mir auch", meinte Mum und schüttelte lächelnd den Kopf. Ich sah grinsend zu Mum, was Ty ausnutzte und sich seine Snapback zurück schnappte. Triumphierend grinste er mich an und rannte die Treppe hoch. Ich hatte aber keine Lust ihm nach zu rennen, weshalb ich einfach sitzen blieb und weiter fern sah.
Irgendwann wurde ich müde, sagte meiner Mutter gute Nacht und lief hoch. Oben machte ich mich Bett fertig und legte mich schließlich ins Bett. Nach kurzer Zeit schlief ich mit dem Gedanken an Damian ein.Nächster Tag
Die Sonnenstrahlen weckten mich auf und ich sah verschlafen auf die Uhr, 09:15 Uhr. Stöhnend griff ich auf den Nachttisch und schnappte mir mein Handy. Ich stellte fest, dass ich eine Nachricht auf WhatsApp hatte.
Also öffnete ich WhatsApp und sah mir die Nachricht an, die wie nicht anders erwartet von Vanny war. Vanny:V;Hope:HV: Hey, du Schlafmütze:D. Hast du Lust dich um 12:00 Uhr mit den Andern auf der großen Wiese im Wald zu treffen?:)
Ich dachte kurz nach, doch da ich eh nichts besseres vor hatte, schrieb ich ihr sofort zurück.
H: Hey, ich bin keine Schlafmütze und klar habe ich Lust.
V: Jaja, meine kleine Schlafmütze:). Rede dich nur nicht raus. Cool dann komm um 11:50 Uhr vor die Tür, dann können wir zusammen losgehen.:D
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The Demon Werwolf Mate
Werewolf~IN ÜBERARBEITUNG!~ Hope White lebt zusammen mit ihrer Familie in L.A. Die junge Wölfin ist Teil des Rudel's ihres Vater's und kämpft sich mit ihren Freundinnen durch die High School. Ihre beste Freundin sucht verzweifelt nach ihrem Mate, Hope jedoc...