Hallo!
Ja, ich weiß, ich war schon sehr lange nicht mehr aktiv hier. Sehr, sehr lange.
In den letzten Wochen war sehr viel los in meinem Leben (PRAKTIKUM) und, um ehrlich zu sein, hatte ich auch eine kleine Schreibblockade.
Jetzt bin ich aber wieder eindeutig zurück und werde versuchen, wöchentlich zu posten, ihr kennt ja das Schema. (Außer nächste Woche vielleicht, da habe ich sehr wichtige Ganztagsklausuren. Ansonsten werde ich aber so aktiv wie möglich sein! :D)
Abgesehen davon hatte ich in der Zeit, mein erstes Buch vollständig zu korrigieren und zu bearbeiten. Wer es ein zweites Mal liest, wird bemerken, dass an mehreren Stellen etwas hinzugefügt/verändert wurde.
Jetzt kümmere ich mich um die ganze an-den-Verlag-schicken-Sache, was wesentlich aufwendiger ist, als ich dachte, vor allem, da ich in Frankreich lebe und die mich interessierenden Verlage alle DEUTSCH sind (logischerweise). Seufz.
Wie auch immer, ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen, und bis zum nächsten Kapitel!
Eva x
PS: Ich habe mir das Kapitel noch nicht durchgelesen. Es hat also sicher noch Fehler drin.
„Guten Abend, Mona!"
Jemand springt mich von hinten an und verpasst mir den größten Schreck meines Lebens.
Ich drehe mich zu Cindy um. „Mach das nie wieder."
Sie lacht bloß und legt freundschaftlich einen Arm um mich. „Das hast du verdient, nachdem nicht auf mich gewartet hast, um zum Abendessen zu gehen!"
„Ja, sorry, ich dachte, du kommst erst gegen Mitternacht.", sage ich entschuldigend. Nicht, dass es mir wirklich leidtun würde.
„Eben. Du hättest nicht zu Abend essen und stattdessen danach mit mir einen Mitternachtssack nehmen können." Sie zieht eine Schnute.
Ich werfe ihr einen ungläubigen Blick zu. „Dachtest du wirklich, ich würde wegen dir auf Abendessen verzichten? Oder auf Essen allgemein?"
Meine Freundin zuckt die Schultern. „Es war ein sehr schöner Traum."
Wir befinden uns gemeinsam in der großen Essenshalle und schlendern zu dem Tisch herüber, an dem der Rest unserer Freunde schon sitzen. Clay, der gerade eben auch erst angekommen ist, unterhält sich mit Brian.
Ich spüre, wie Cindy mich aus dem Augenwinkel vorsichtig beobachtet, fast, als wäre ich eine Bombe, die jederzeit explodieren könnte. „Was, Cindy?"
„Bitte sag mir, dass alles okay mit dir ist." Sie mustert mich besorgt.
Ich weiche ihrem Blick aus und laufe strickt geradeaus. „Warum sollte nicht alles okay mit mir sein?"
„Du weißt, warum.", seufzt sie.
Abrupt bleibe ich stehen und drehe mich zu meiner Freundin um. „Cindy, mir geht es gut. Alles bestens." Etwas leiser füge ich hinzu: „Nur, weil mein Freund nicht hier ist, heißt es nicht gleich, dass ich mich in ein Häufchen Elend verwandele, okay?"
Sie nickt. Sie sieht aus, als wäre ihr ein Stern vom Herzen gefallen. Das ist es wahrscheinlich auch. „Okay. Ich würde es nämlich echt scheiße finden, wenn du an unserem letzten Wochenende, bevor die Schule wieder anfängt, nicht in Partystimmung bist. Wir haben heute und morgen Zeit, zu feiern, lass es uns genießen, abgemacht?"
Lächelnd nicke und ich ziehe sie bei der Hand mit. „Abgemacht. Und jetzt komm, die anderen warten sicher schon auf uns."
„Da seid ihr ja," sagt Kylie zu uns, als wir uns zu ihr setzen. Abgesehen von ihr sitzen am Tisch Zake, Mason, Clay, Brian, und jetzt auch Cindy und ich.
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Monique Vasquez: Der Junge, der verloren ging
Science Fiction-zweiter Teil der MONIQUE VASQUEZ Serie- Nach einem erholenden Sommer ist Mona zurück im Kriegerzentrum. Ihr Hauptziel ist es eigentlich, Chaz Sommers zurück in ihr Leben zu bringen, doch viele andere Probleme stellen sich ihr in den Weg, und es...