2210 - Die Menschheit hat sich verändert.
Nach einem langen Krieg wurde Frieden geschaffen, es wurde das System geschaffen.
Einen freien Willen gibt es nicht mehr.
Alles ist gleich, anders sein ist ein Verbrechen.
Träumen eine Krankheit.
Alles wird...
Licht... Ich sehe Licht... Ich stehe in einem Tunnel. Das Licht entfernt sich nicht und kommt auch nicht auf mich zu. Mir ist kalt und warm gleichzeitig... Ich spüre keinen Boden unter mir... Schwebe ich? Ich kann mich nicht umsehen, bin wie versteinert... Meine Augenlider sind schwach... Ich will sie schließen, finde aber immer den Willen sie offenzuhalten. Müdigkeit und Schwäche beherrscht meinen Körper, es fällt mir schwer ihnen nicht vollständig zu verfallen. Ich kämpfe dagegen ich weiß es erlöst mich aus diesem Alptraum, aber ich weiß nicht was sich dahinterverbirgt und ich habe angst es herauszufinden. Es scheint als ob ich aus meinem Körper gerissen wurde, ich habe kaum Kontrolle über mich. Alles hängt schlaff, fühlt sich müde an und sehnt sich nach meiner Hingabe der Müdigkeit. Ich muss dagegen ankämpfen. Etwas reißt mich nach unten... Ich liege auf einer Wiese. Sie strahlt in dem wunderbarsten grün was ich jemals gesehen habe. Ich habe Kontrolle über mich erlangt und wende meinen Blick gen Himmel. Er ist wunderschön blau und wolkenlos. Das Sonnenlicht liebkost meine Haut. Es kribbelt, fühlt sich gut an, warm. Ich spüre, dass ich hier nicht ewig bleiben kann. Ich stehe auf. Langsam und bedacht. Ich blicke an mir herunter. Ich trage weite weiße Sachen an meiner einen Schulter klafft eine blutende Schusswunde so wie an dem Oberarm meines anderen. Ein roter Blutfleck zeichnet sich auf dem lockeren Stoff an. Es tut nicht weh. Ich spüre den Schmerz nicht und weiß auch nicht wie die Schüsse an meine Arme geraten sind. Ich weiß garnichts mehr. In meinem Kopf herrscht beängstigende leere. Von weitem sehe ich einen Baum. Er steht in Blüte und die Sonne scheint direkt auf ihn. Langsam, Schritt für Schritt. Bewege ich mich voran. Das Gras krabbelt an meinen nackten Füßen. Am Baum steht ein Mädchen. Es trägt ein lockeres weißes Kleid und steht mit dem Rücken zu mir. Ihre kupferfarbenen Haare fallen ihr locker über den Rücken. Ich weiß nicht wer sie ist aber ich habe das Gefühl sie zu kennen. Mit jedemSchritt komme ich ihr näher, erkenne sie besser. Sie dreht sich zu mir um. Ich stehe direkt vor ihr, nur Zentimeter trennen unsere Gesichter. Das Mädchen ist kleiner als ich und sieht mir tief in die Augen. Sie hat schmale wunderschöne Lippen, die zu einem noch schöneren Lächeln geformt sind. Dieses Lächeln lässt die Zeit still stehen. Ihre Augen leuchten mir türkisblau entgegen. Sie sind wunderschön. Ich könnte mich in ihnen verlieren und ewig hinein sehen. "Eaven? Bitte! Wenn du mich hören kannst. Dann bitte wach auf!" fleht sie. Tränen rinnen ihr aus den Augen. Aufwachen? Ich bin wach ich befinde mich an diesem wunderbaren Ort mit diesem seltsamen wunderschönen Mädchen unter diesem Baum. Unaufhaltsam rinnen ihr immer mehr Tränen über die Wangen. Es macht mich traurig. Sie soll nicht weinen, nicht wegen mir. Sie soll sich keine Sorgen machen, mir geht es gut. Es ist wunderbar hier. Ich würde ewig hier bleiben, wenn mir nicht diese wunderschönen aber von Tränen getränkten Augen in die meinen Blicken würden. "Eaven bitte werd wach. Ich liebe dich und kann nicht ohne dich." ihre Stimme zerreißt mich innerlich. "Ich dich auch." Will ich ihr sagen aber ich starre sie weiterhin an. Unfähig zu reden. Ich kenne sie nicht und doch fühle ich mich ihr so verbunden. Ich will ihr helfen doch weiß nicht wie? Ich kann nicht! Sie dreht sich von mir weg. Ich greife nach ihrer Hand. Meine Schulter durchzieht ein qualvoller Schmerz. Ich stöhne. "Bitte...bleib." bitte ich sie. Sie sieht mir in die Augen und blickt auf unsere Hände. Ihr Blick wandert wieder auf meine Augen. "Keine Angst. Ich bleibe." flüstert sie und streicht mir mit ihrer anderen Hand eine Strähne aus meinem Gesicht bevor sie mich Zart auf meine Stirn Küsst.
Passt gradnicht aber auch okay... Die von euchdie mein Fakten und Danke Kapitel gelesen haben,wissen: ich liieebee Adam Lambert. Und habe mich ewig auf den 29.04. Gefreut weil ich ihn da seit langem langem Warten live in Berlin sehen durfte und es Warunglaublich schön und es hat so viel Spaß gemacht. Das Gefühl sein Idol so nahe zu sein, auch wenn es nur in einem riesigen Saal war, ist und war unbeschreiblich schön. Ich weiß nicht ob es euch interessiert oder nicht, oder ob ihr es überhaupt bis hierhin mit dem Lesen geschafft habt. Aber hier sind trotzdem ein paar Bilder.
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Das Video ist nicht von mir, ist aber vom selben Konzert.
Ich hoffe ich bin euch mit meinem Fangegirle nicht auf die nerven gegangen und wünsche euch allen noch das beste. LGDreamtales :)