Never say "Never", Honey

Chapter 22

Aus Dave's Sicht

"Hallo meine Schöne" flüsterte ich ihr ins Ohr.

" Hallo du Unbekannter" gab sie zurück.

"Heii seit wann bin ich für dich Unbekannt?"

Fragte ich etwas entsetzt -was jedoch nur gespielt war. Ein bisschen Spaß machen und sich zum Lachen bringen, war mein Ziel. Ich liebte es einfach zu sehr, sie lachen zu sehen.

" ich weiß es nicht. Es ist so dunkel da könnte ich noch nicht mal einen Esel von einem Fisch unterscheiden!"

" haha nein der war nicht gut"

ich dacht mir schon das sie einen Witz machen wollte.

Nathi wollte gerade etwas erwidern als der DJ die Ansage machte das jeder sich jetzt einen Partner suchen sollte und auf die Tanzfläche gehen solle.

.

Ich grinste sie nur an und zog sie auf die Tanzfläche.

Kaum waren wir dort zog ich meine cappy aus und setzte sie ihr auf.

" was machst du?" Fragte sie mich.

" Das ist Tradition bei den VANITYS. Das Girl oder Boy welches die Cappy eines Tänzers trägt darf

den ganzen Abend lang nicht von anderen angebagert werden. Nur vom tänzer. Das heißt jetzt bist du mein und ich muss nicht gefahr laufen dich zum Beispiel an den Latino an der Bar zum Beispiel zu verlieren" ich zeigte ihr wen ich meinte und grinste sie frech an.

" Musst du nich. Der Typ ist Schwul. Das seh ich schon aus Drei Metern Entfernung. Gibt es den keinen Ausweg aus dieser Gefängniss von Cappy zu entfliehen?" Fragte sie mich etwas neckisch.

" Der ist doch nicht schwul!" Kaum hatte ich es ausgesprochen kam ein zweiter typ dem latino entgegen. Kaum zu glauben sie hatte recht. Die zwei knutschten rum wie ein Liebespaar.

" woher?" Fragte ich sie sichtlich geschockt.

" Frauengeheimnis" antwortete sie nur und lächelte mich an. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie viel ich für sie empfinde. Ihr Augen, man könnte darin versinken und nie wieder aufstehen wollen. Ihr Haar roch immer nach Erdbeeren. Ihre Haut war so weich und zart, das man denken könnte sie würde reißen wenn man ein bisschen zu fest drückt. Ihr Lächeln brachte mich nachts um den Verstand. Wie kann man nur so vor Schönheit strahlen?

Ich könnte immer weiter von ihr weiter schwärmen. Doch dann fragte Sie mich

" Also was ist mit der Flucht aus dem Cappy-Gefängniss?"

" Du musst sie nicht tragen. Du kanst sie jeder Zeit absetzten und in die Ecke donnern. Wieso fragst du eigentlich?" fragte ich sie etwas beleidigt.

Wollte Sie sich etwa nicht mit mir in der Öffentlichkeit zeigen oder an was lag es denn?

War ich ihr nicht gut genug?

Villeicht hängt sie immernoch an diesem Maxi Burles und Ich bin für sie nur ein Ersatz bis er zu ihr gekrochen kommt?

" Vielleicht will sie ja mir die Ehre erweisen und die Cappy überreichen" ertönte

eine dritte Stimme und riß mich aus meinen Selbstzweifel.

Natürlich war es Katharina. Wer bitte hätte es sonst seien können. Kriegt man den nie seine Ruhe von diesem Biest. Eine pure Nervensäge.

" was willst du hier?" Fragte ich sie.

" Feiern was den könnte man auf einer Disco sonst tun?" gab sie kokett zurück.

" dann geh und feier irgendwo anders" antwortete Nathi.

"wieso? Mach ich dir etwa Konkurenz? "

" Nein das nicht. Nur deine hässliche Visage kann hier keiner ertragen ohne zu kotzen" mischte sich Cindy ein. Woher kam die denn jetzt her? Neben Cindy sah ich Alex stehen der mich besorgt ansah. Was meinte er? Ich schaute ihn fragend an als noch eine Stimme ertönte. Die war eindeutig männlich.

" kat, schatz lass uns gehen." Es war Maxi.

" ohh Genau kat baby, geh und sei die zweite Wahl" mischte sie nathi diesmal ein und auch wenn ich es nicht mag wenn Frauen so sprechen. Der Spruch saß ziemlich gut und beleidigte die Zimtzicke eindeutig.

" leck mich" murmelte katharina und verschwand mit maxim.

"Das Weib hat doch eine an der Klatsche" sagte Cindy.

Nathi sah irgendwie traurig aus. Auch wenn sie immer so tut als wäre sie über das was er ihr angetan hat darüber hinweg, so sah man ihr an das sie es nicht war. Es verletzte sie wirklich.

Ich zog sie ein bisschen von Alex und Cindy weg und umarmte sie.

Es tat mir weh sie so zu sehen, auch wenn ich nichts dafür kann was er getan hat. Sowas verdient keiner.