Chapter 23

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*Nathalies POV*

Man ließ mir gar keine Zeit über das Geschehen nachzudenken. Nachdem ich mich von Dave gelöst hatte sagten, Dave und Alex sie kommen gleich und verschwanden. Cindy und ich gingen wieder an die Bar.

" wo bleiben die bloß? Es sind schon 15 Minuten vergangen" fing Cindy an zu meckern.

"Ich weiß es nicht. Komm lass uns zum Ausgang gehen. Mir ist es hier fiel zu heiß" schlug ich vor.

Tatsächlich gingen wir raus, doch von Alex und Dave war keine Spur zu sehen. Es wird wohl langsam zur Angwohnheit von den Zwei uns einfach stehen zu lassen.

Hier draußen war es ziemlich kühl, ich wollt schon vorschlagen wieder rein zugehen, als ich die Stimme von Dave hörte.

" wehe du krümst ihr nur ein Haar, dann kanst du dich glücklich schätzen wenn du einen schnellen Tod zugeteilt bekommst" diesen Ton an Dave kannte ich gar nicht. Es klang voller Wut.

Von wem Sprachen sie denn?

Eine andere Stimmer zischte zurück " ich lass sie schon in Ruhe. Mein Auftrag ist es nur herrauszufinden wann ihre Verwandlung anfängt und sie dann nach Paris zu bringen" diese Stimmer gehörte sicherlich nicht Alex. Sie war viel zu dunkel.

Über wenn redeten die den eigentlich? Und über welche Verwandlung war gerade die Rede?

Ich wurde langsam verdammt nervös. Ich sah zu Cindy hinüber. Sie stand genauso wie vorher da, sie regte sich nicht. Wenn ich es mir genau überlegte stand sie doch schon die ganze Zeit so. Ohne sich einmal zu rühren. Selbst Ihre Brust bewegte dich nicht, was hieß sie atmete nicht. Ich drehte mich um und sah Cindy in die Augen. Sie waren offen.

ich schaute auf ihre Armbanduhr. Das kann doch nicht sein?! Ist ihre Uhr stehen geblieben? Die Uhr zeigt genau die Zeit an als Cindy und ich den Club verließen.

Ich sah mich jetzt genauer um. Das Auto welches vorbeifahren wolte steht mitten auf der Straße. Der Fahrer und der Beifahrer rührten sich ebenso wenig wie Cindy. Vor mir in der Luft hang ein Blatt. Es musste wohl vom Baum über mich runter gefallen sein. Nur jetzt hängt es in der luft und bewegt sich nicht. Was zum Teufel ist hier bloß los?

Ich höre auf als alex brüllt " Haben wir dir nicht oft genug gesagt du sollst aus der Stadt verschwinden und Sie in ruhe lassen?"

Mir fiel wieder auf das ich auser den drei stimmen noch nicht mal die Musik im Club hörte. Ich versuchte herauszufinden von wo die Stimmen kamen. Ich suchte schon überall und wollte gerade aufgeben. Als ich in einer kleinen Seitenstraße einen Schatten entdeckte. Mein Herz pochte wie verrückt als ich auf den Schatten zuging.

Als ich um die Ecke bog um zu schaun wer die person hinter dem schatten war zuckte ich zurück. Was ich sah reichte mir um mich die nächsten zehn jahre mit Albträumen den Schlaf zu rauben.

Der dritte Man war ein Kobold. Nur war der groß und nicht so klein wie in den Filmen. Er war blut überströmt. Er sah eher so aus als würde er eher Tod sein als lebendig. Seine linke Gesichtshälfte hing in Fetzen runter. Mir war so übel das ich dachte mir würde jetzt alles wieder hoch kommen. Nichts wie weg hier.

Ich lief so schnell ich konnte weg. So schnell wie meine absätze es zu ließen. Dave schrie mir hinterher

" Verdammt, Nathi -schatz- warte doch"

ich hörte ihm nicht zu. Ich rannte. Ich hab es fast wieder zur vorderseite des clubs geschafft als mir Alex auf einmal den weg versperrte. Wie war er so schnell hier her gekommen? Er stand doch gerade noch bei dave und dem anderen typen. Ich lief genau in ihn hinein weil ich es nicht schaffte auszuweichen oder zu bremsen. Ich stieß mich von ihm ab und sah zu ihm herrauf. Er sah mir einfach in die Augen und ich hätte schwören können sie wurden für einen Moment schwarz. Doch dann fiel ich ins leere. Um mich herum war nur dunkelheit. Ich wurde so schläfrig fast so als hätte ich die letzten zehn tage nicht geschlafen. Doch ich hatte angst. Was wenn mit mir das selbe passiert?

Würde Dave das zulassen?Oder war ich für ihn nur Mittel zum Zweck?

Doch dann wurde ich hochgehoben und Dave flüsterte mir zu "Keine Sorge, mein Liebling. Ich pass auf dich auf. Dir wird nichts passieren."

Als hätte mein Körper und Verstand nur darauf gewartet das zu hören, fiel ich in einen tiefen und unruhigen Schlaf.

Ich erwachte in meinem eigenem Bett. Ich wusste echt nicht wie ich dahingelangt war. Ist das wirklich passiert oder war das einfach nur ein dummer Traum? Ich sah an mir herab und bemerkte das ich noch immer in meinem Kleid da lag. Das muss wohl heißen das es wirklich passiert seien muss.

Es war aber noch dunkel also musste des vorfall nicht lang her sein.

Die Tür für mein Zimmer ging auf und Alex kam rein.

Er starrte mich an als wäre ich gar nichts. Nur ein stück fleisch was er marinieren sollte.So als würde er mich gar nicht kennen.

"ich hatte also recht" sprach er so leise als würde er mit sich selbst reden. Was meinte er bloß?

Warum sprachen heute eigentlich alle in Rätseln?

"Daaaveee" schrie er auf einmal wie am spieß.

"Aua verdammt, brüll doch nicht so" fuhr ich ihn an und hielt mir die ohren zu. Dave kam angerannt, "was is..."

Er stand am tür rahmen und starrte mich an. Als wäre ich auf einmal ein grünes, schleimiges monster und nicht seine Freundin!

Dave kam an mein Bett und starte mich an. Ich wusste nicht was die zwei haben. Was war wohl los? Hab ich etwa nen fetten Pinkel an der nase oder was ist los?

Ich merkte gar nicht wie alex gegangen ist und wieder gekommen ist.

Als auf meinem schoß etwas landete. ein Beutel. Als ich sah was da drin war. War ich geschockt. Aber der schock war das ich das wollte was in diesem beutel war, war noch schlimmer!

Never say "Never", HoneyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt