Chapter 43

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Ich machte es mir ganz in der Nähe von der Wärme gemütlich und spürte wie mir die Augen zuflogen. Ich hatte schon das Reich der Träume erreicht als ich wieder seine Stimme in meinem Kopf hörte.

Ich werde um dich kämpfen, Nat. 

Als ich aufwachte, war ich überrascht als mein Körper nicht mehr auf die Befehle meines Gehirns  reagierte. Es hatte sich so toll angefühlt, wieder zu laufen, die Hand durch die Haare zu fahren, die Augen zu öffnen und die Aussicht zu sehen. Umso enttäuschter zu realisieren, das ich wieder in der wirklichen Welt war. Der menschlichen Welt, würde Alaric jetzt sagen. Was er wohl in diesem Moment macht? Hat er gemerkt, das ich nicht mehr da bin? Ist er überrascht deswegen?

Mir fielen seine letzten Worte wieder ein und wenn ich könnte würde ich die Stirn runzeln. Doch das blieb mir mal wieder verwehrt.

Meinte er es ernst, das er um mich kämpfen würde? Wollte er mich wirklich, oder war ich eine Art Herauforderung für ihn?

"Schatz?", hörte ich die Stimme von Dave.

Mir fiel erst jetzt auf, das ich schon lange gar nicht mehr an ihn gedacht habe. Einerseits fühlte ich mich ja schon schlecht deswegen. Doch ich schob den Gedanken beiseite mit der Ausrede, ich müsste über so vieles nachdenken was in der Fabelwelt passiert ist. 

Ich gab nur ein "hmm" von mir und war schon ziemlich stolz auf mich. Ich antwortete ihm wenigstens. Ich hätte es ja nicht machen müssen, ich hätte so tun können als würde ich schlafen. Aber ich tat es nicht.

"Ich hab dich vermisst, babe.", flüsterte er. Ich spürte, wie er sich auf mich rollte sich jedoch mit seinen Händen rechts und links von mir abstützte.

Seine Wärme auf mir verursachte, dass die Schmetterlinge wieder anfingen sich in meinem ganzen Bauch auszubreiten.

 Sein Mund wanderte von meinem Ohr zu meinem Hals bis er am Dekolltee, wo er dann stehen blieb.

"Ich hab das alles vermisst", murmelte er gegen meine Haut.

Wusste er das etwas mit mir nicht stimmte? Wusste er das von Alaric? Wieso machte er sich die Mühe nun?

"Ich hab es vermisst in dir zu sein", murmelte er mir frech ins Ohr.

Wenn ich mich bewegen könnte, würde er wahrscheinlich jetzt eine Ohrfeige bekommen, doch etwas in der Art wie er es sagte, ließ mich besser fühlen.

Ich fühlte mich begehrt, trotz der Krankheit. Ihm war es egal ob ich mich nicht bewegen konnte. Er wollte mich trotzdem.

Bevor ich auch nur einen Laut von mir geben konnte, wanderte seine Hand von meiner Hüfte zu meiner linken Brust und fing an sie sachte zu massieren. Sein Mund wanderte meinen Hals auf und ab und verteilte Küsse auf ihm. Ohne das ich es erwartete staß ich einen Stöhnen aus.

"Ich liebe es, wenn du das tust. Ich liebe dieses Geräusch. Ich liebe dich." flüsterte er mir heißer ins Ohr.

Der Klang seiner Stimme, sein Körper auf mir, seine Hand auf meiner Brust und das heißere mitstöhnen seiner seits brachte meinen Körper dazu ihn immer mehr zu wollen.

Ich spürte wie ich langsam feucht wurde und das Verlangen in mir stieg von Sekunde zur Sekunde.

Seine Hand wanderte von meiner Brust zu meinem Bauch, wo es Kreise zog und mit meinem Bauchnabel spielte. Sein Mund küsste sich den Weg hinab zu meiner Brust und keine Sekunde später spürte ich schon seine Zunge, die mit meinem schon harten Nippel spielte.

Mein Körper reagierte so heftig auf ihn das es mir schon etwas Angst machte. Doch ich genoß diesen Moment.

"Baby, ich will dich zu nichts zwingen. Ich hoffe das weißt du.", murmelte er gegen meinen Bauch.

Ein leises "mmmh" von mir, ließ ihn weitermachen.

Ich wollte ja doch das er weitermachte.

Seine Hand wanderte zu meinem Oberschenkel und drückte meine Beine auseinander.

Ehe ich mich versah zog mir Dave schon meine Hose aus und küsste meine Bauchdecke hinab, bis er an dem Stoff meines höschens an kam.

Dort hielt er inne und ich konnte förmlich seinen Blick auf meinem Gesicht spüren.

Seine Finger glitten unter den dünnen Stoff während sein Mund wieder zu meiner Brust fand.

Er knabberte ein wenig an meinem Nippel, ließ dann von ihm ab. Nur um dann wieder meinen Hals mit feuchten Küssen zu bedecken.

Seine Hand war nun komplett unter dem Stoff  verschwunden und seine Finger spielten mit meinem Kitzler.

Mein Atem ging unregelmässig und in meinem Unterleib machte sich ein kleiner Feuersturm bemerkbar. Ich spürte wie er langsam mit einen Finger in mich eindrang. Mein Unterleib hieß ihn willkommen und legte sich wie eine zweite Haut um seinen Finger. Mit langsamen stößen in mich, brachte er den Feuersturm zum wüten. Alles in mir schrie seinen Namen, während ich nur gestöhne herausbrachte.

"So heiß..", murmelte er, während seine Zunge an meiner sensibelsten Stelle ankam.

Das pumpen seines Finger, die feuchte seiner Zunge und sein Stöhnen. Das alles ließ den Feuersturm wüten bis er meinen kompletten Körper übernahm und ich für kurze Zeit das Gefühl hatte wieder die Kontrolle über meinen Körper wieder zu haben. Denn mein Mund ging auf und schrie seinen Namen. Meine Hände fanden seine Haare und drückten seinen Kopf noch näher. Mein Kopf beugte sich tiefer in die Matratze und mein Oberkörper bildete ein tiefes Hohlkreuz. Bis ich zusammensackte und wie ein nasser Beutel auf dem Bett lag, und wieder keinen Muskel bewegen konnte.

"Ich liebe dich", flüsterte Dave mir ins Ohr und legte sich neben mich. Er zog mich wieder an seine Brust und ich schlief friedlich ein.

So meine Lieben. Ich war mir echt nicht sicher, ob ich das hochladen sollte. Eigentlich hat mir das Kapitel ja schon gefallen, aber ich weiß nicht ob euch es gefällt. Also lasst mich bitte jetzt nicht hängen, und verratet mir wie ihr es fandet und vor allem, ob ich noch solcher Kapitel haben wollt oder ob ich es in Zukunft lassen soll x.x

Love and Kisses

xx Kiki <3

Never say &quot;Never&quot;, HoneyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt