{Es tut mir leid meine Sweetys, das dieses Kapitel so kurz ist. Es ist irgendwie in letzter Zeit so stressig und das alles mit Schule machts auch nicht leichter. Dieses Kapitel hab ich geschrieben damit es endlich mal weitergeht. Nächste Woche kiegt ihr mehr zu lesen, da ich Ferien hab c: wisst ihr wie toll ihr seid? *o* 999 Reads im Augenblick :3 I Love you, Guys!<3 }
"Hey, Dave und Daves schöne Freundin" grinste das Mädchen uns an. "Hey, Gina. Lang nicht mehr gesehen." antwortete Dave ihr und lächelte sie einfach nur an. Ich wusste nicht was ich sagen soll. Ich lächelte sie einfach nur an und sparte mir mein schüchternes *Hey*.
Diese Gina ging auf den Tisch zu und setzte sich auf ihn drauf. "Naja, du weißt ja. Los Angeles ist eine ziemlich aufregende Stadt. Und ich hatte sehr viel zu tun." gab sie eine Antwort auf Dave's Begrüßung. "Ja ich weiß." sagte er nur und sah mich dann an. Ich fühlte mich irgendwie unwohl. Nicht das mich Dave anschaute. Nein, es war weil jeder in diesem Raum mich ansah.
"Was?" fragte ich etwas verwirrt.
"Sorry, ich hätte dich nicht so anstarren dürfen." gab Gina von sich und kam um das Bett auf mich zu um sich neben mir hinzusetzten. "Ich bin Gina. Alex kleine Schwester. Ich wusste ja schon das hier zwei neue Unsterbliche bald ihre Verwandlung machen würden. Und ich wusste auch das eine die Tochter des verschollenen Prinz Edward ist, aber ich wusste gar nicht das du deiner Mutter so ähnlich siehtst. Das verwundert mich gerade nur etwas. Sorry" sagte sie in einem einfachen Ton.
"Wie bitte?", fragte ich sie umso mehr verwirrt.
"Wir hatten noch nicht die Zeit ihr alles zu erklären, Schwesterherz." antwortete Alex ihr und nahm Gina's Hand und führte sie aus dem Zimmer. Dave rutschte näher zu mir um wieder seine Arme um mich zu legen. Ich lehnte mich gegen ihn und spürte wie seine Brust sich hob und senkte. "Es tut mir das alles leid. Ich wünschte ich könnte dich vor all dem hier beschützen, nur das kann ich nicht. Eben weil du die Tochter eines so angesehenes Mitglied des Rates bist. Ich wünschte in diesem Moment es wäre anderst" nuschelte er in mein Haar hinein. Ich löste mich etwas von ihm um zu ihm nach oben zu schauen. "Ich versteh kein Wort, dass weißt du schon oder?" gab ich ihm wahrheitsgemäß zurück. Er gab mir wieder eines seiner atemberaubenten Lächeln, doch ich merkte das dieses aufgesetzt war, da es nicht seine Augenwinkel erreichte. "Ich wünschte, dass das auch so bleibt aber du solltest besser deine Koffer packen. Wir machen uns bald auf den Weg nach Paris. Dort wartet schon der große Rat auf dich. Pack besser mehr ein. Ich weiß nicht wie lange wir weg bleiben."
Moment was? Wie wir fahren nach Paris? Und was heißt hier Wir? Wie lange werden wir weg bleiben? Was sollte ich nur Cindy und meinen Eltern erzählen.
"Worum machst du dir sorgen?" fragte mich Dave. Wahrscheinlich hat er meine Reaktion gemerkt.
"Alles. Es ist einfach alles so neu und ich fühl mich so erschöpft. Ich könnt tagelang durchschlafen, hab ich das Gefühl." antwortete ich ihm und schaute aus dem Fenster. Ich spürte wie Dave seine Arme um mich legte und mich an sich zog. Ich landete mal wieder auf seiner Brust, wo ich jeden Atemzug spürte und jedes Herzklopfen hörte. "Schlaf, mein kleiner Engel. Ich sorg für alles."
Als hätte mein Körper nur darauf gewartet. Ich schlief wirklich in seinen Armen ein. Das rythmische klopfen seines Herzens gegen seine Brust und seine regelmäßige Atemzüge, brachten mich in einen Halbschlaf. Doch ich merkte sehr wohl das Gina und Alex das Zimmer betraten. Dave legte mich aufs Bett, danach hörte ich das Zippen eines Reisverschlusses und Schritte die sich hastig bewegten. Ich stöhnte genervt auf. Kriegt man denn wirklich nie seine Ruhe. Nie kann man gescheit schlafen. Ich hörte wie sich die Schritte entfernten. So blieb das eine Weile. Ich genoß die Ruhe damit ich noch tiefer in meinen Schlaf fallen konnte. Als ich hörte wie die Tür wieder geöffnet wurde, wollte ich wieder genervt aufstöhnen. Doch dazu war ich zu müde. Ich spürte wie sich das Bett hinter mir sich etwas senkte und Arme um mich gelegt wurde, die mich näher an eine Brust zog.
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Never say "Never", Honey
RomanceHey Leute, Lasst mich meine Geschichte erzählen. Ich hatte ein ganz normales Leben geführt wie jedes andere Mädchen in meinem Alter. Doch eines Tages änderte sich alles, als ein einziger Junge in mein Leben trat und alles auf den Kopf stellte. So e...