Wie wir plötzlich in den Fahrstuhl gekommen waren, wusste ich nicht. Denn alles, was ich wahrnehmen konnte beschränkte sich auf ihn.
Seine Lippen, die meinen Hals eroberten und mich leise aufstöhnen ließen, als sie die empfindliche Stelle unter meinem Ohr erreichten. Seine Hände, die den Saum meines Kleides ein Stück nach oben geschoben hatten und meine Oberschenkel langsam emporkletterten.
Ganz automatisch legte sich mein Kopf in den Nacken, um Jayden sein Tun zu erleichtern. Er nahm die Einladung dankend an, indem er heiße Küsse auf meine Kehle positionierte und seinen Mund weiter nach unten zu meinem Schlüsselbein wandern ließ.
Auch ich konnte meine Hände nicht bei mir lassen, sie waren schon längst unter seinem Hemd verschwunden und wanderten über seinen durchtrainierten Rücken.
Trotz des gepolsterten BHs und des dünnen Stoffes des Kleides konnte ich sehen, wie sich meine Nippel klar und deutlich abzeichneten. Ich stöhnte erneut, als Jayden dies bemerkte und seine großen Hände hauchzart über meine Brüste streichen ließ. Das raue Knurren, das er von sich gab, als er wahrnahm, welche Regungen seine Berührungen beim mir auslösten, wirkte direkt auf meinen Unterleib, der sich vor Freude und Erregung zusammenzog.
Ich war mir sicher, dass ich im Boden versinken würde, sollte jemand zu uns in den Fahrstuhl steigen. Doch auch, wenn ich wusste, dass es das Beste wäre, brachte ich es einfach nicht über mich Jayden von dem abzuhalten, was er da gerade tat. Seine Haut auf meiner, sein Körper so dicht an meinen gedrängt, dass fühlte sich einfach mehr als richtig an. Das war gut!
Die Finger seiner linken Hand wanderten weiter unter den Saum meines Kleides, bahnten sich einen hauchzarten Weg zu meiner Mitte. Ich konnte nicht mehr an mich halten, meine Knie waren butterweich. Jayden legte rasch seine rechte Hand an meinen Hintern, um mich zu stützen. Dass er dabei leicht in ihn kniff, schürte meine Lust nur noch mehr an.
Selbst, wenn ich gewollt hätte, könnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen, Jayden hatte mich in seiner Hand, ich war bereit ihn alles machen zu lassen, was er wollte, wenn er nur diese allesverschlingende Lust in mir stillte.
Als hätte er meine Gedanken gehört, strich er mit den Fingern den Bund meines Slips nach. Ich bäumte mich unter seinen Berührungen auf.
"B-Bitte... J-Jayden!", flehte ich mit kratziger Stimme. Es war nicht mehr als ein Hauchen, doch sein dunkles erregtes Lachen an meinem Ohr, zeigte mir, dass er mich durchaus verstanden hatte.
"Nicht so ungeduldig... Honey!", knurrte er.
Seine Lippen fuhren fort die Stelle unterhalb meines Ohres zu küssen.
Ich wollte ihn gerade für diesen dämlichen Spitznamen rügen, als er seine linke Hand mit leichtem Druck flach auf meinen mehr als feuchten Slip presste.
Statt einer Beschimpfung kam lediglich ein gedehntes "Oooh!", über meine Lippen.
Meine Hüften begannen beinahe automatisch sich gegen seine Hand zu drücken und sich zu bewegen, um mehr von diesem atemberaubenden Gefühl zu bekommen. Doch Jayden machte mir, indem er mich mit seinem Körper noch enger gegen die Fahrstuhltür quetschte, mehr als deutlich, wer hier die Kontrolle hatte. Aber es machte mir zu meiner Überraschung überhaupt nichts aus, ihm die Führung zu überlassen.
Gerade, als Jayden einen seiner Finger unter meine Unterwäsche schob, erklang das unerwünschte >Pling< der sich öffnenden Aufzugtüren. Dieses Mal stöhnte ich genervt, beinahe schon verzweifelt.
Ich wollte endlich, dass Jayden zu Ende brachte, was er begonnen hatte!
Wir fuhren augenblicklich auseinander, als das Geräusch der sich öffnenden Türen in unsere erregten Gehirne drang, die eigentlich nur noch an eines denken konnten.
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Alles, was ich geben kann
Romantizm"Das war gut." Er machte eine kleine Pause, kam mir einen Schritt näher und ich konnte spüren, wie mein Körper sofort begann zu kribbeln. Plötzlich war diese erregte Spannung wieder zwischen uns, die ich am Abend zuvor gespürt hatte. "Das mit u...