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Hey,es tut mir leid das es so spät kommt aber habe gerade krasse probleme.

Dieses Kapitel kommt erstens zu spät und es kann auch sein das sie schuldigung scheiße ist.Denn ich sitze weinend im Bett und werde dieses kapitel schreiben. Wollte euch nicht noch länger warten lassen.

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Und ich?Hatte ich gefühle für ihn?

Ich denke nicht.Keine Gefûhle,kein kribbeln im Bauch so wie bei Seckin.
Doch ich bin mir sicher tief in mir ist etwas,etwas wo ich mir nicht sicher bin was es ist.

Ich löste mich sofort von ihm.

Ich: Wieso küsst du mich.Ich bin verheiratet.Raus.G-geh raus.Anscheinend sind wir mal mehr als freunde gewesen.

Ich zeigte Mit meinem Finger an die Tür.

Es schaute zu mir,seine Augen guckten mich flehend an.

Ich: RAUS.SOFORT.

Dann stand er auf.Lief bis zur tür und schenkte mir dann noch einen Blick zu den ich niemals vergessen werde.

In seinen Augen verliefen Romane.Man merkte es.Sie glänzten nicht.Sie lächelten nicht.

Seine Augen sind zwar schwarz doch man kann auch bei schwarzeigigen vieles erkennnen.So wie bei ihm.

Trauer,Eifersucht,mitleid,vorsorge,
Angst. ...

All das sah man in seinen augen.
Zwar war Seckin meine erste liebe doch ich merke es wenn Augen verrückt spielen,nach dieser einen person ständig schauen,Die person küssen,wenn die augen glänzen .

Doch bei ihm sah ich alles als glanz in seinen Augen.ihm musste was geschehen sein.Er leidet drunter.
Irgendein gefühl machte sich in mir sehr komisch breit und ich fühlte mich schlecht.

Ich schaute ihn immernoch an.Unsere Blicke stehen schon seit minuten aufeinander und niemand trennt dies.er schaut mich an ,aber voller Vorsorge,voller trauer,voller liebe.

Schaut er so zu mir??
Empfindet er was für mich?

Jetzt drehte er sich um und lief weiter bis ich seinen Rücken sah der bei jedem seiner einzelnen Schritte immer mehr unbemerkbar wurde.

"Warte"schrie ich ihm hinterher.

"Geh nicht" folgten meine Worte daraufhin.

Er drehte sich blitzschnell zu mir um und ich sah seinen lächeln.Ich muss sagen er ist so hübsch und so süß voller vorsorge,wie jedes Mädchen davon träumt.

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Wir sitzten gerade im wohnzimmer und er zeigt mir die ganzen Bilder von mir und ihm.

Ich: und das bin ich?Ich war wirklich krass musa man sagen

Er: ja wir beide waren zusammen sehr glücklich bis...

Ich:bis?

Er: egal..Kannst du dich an irgendetwas erinnern?

er schaute mich so bittend an doch nichts machte sich in mir gefasst.

Ich: E-es tut mir so leid...Aber du stehst hier und meinst das wir zusammen wären.Hallo ich bin verheiratet??

Ich deutete auf meine Rechte Hand da wo mein Ring war.

Sein blick war dort gehaftet.Er schaute diesesmal nicht so süß sondern wütend und angespannt.

Er: schon okey..Wie kann ich auch erwarten das du dich an mich erinnerst ...Sei Glücklich mit deinem Mann.irgendwann wirst du dich eh an alles erinnern.

Er stand auf.Als er aufstand realisierte ich meine Worte. Sie waren falsch.Seine Augen glänzten in meiner Nähe.Ich weiß er liebt mich.

Wie schwer es wohl sein mag,neben der person zu sitzen die man liebt,doch sie nicht anfassen zu können,sie nicht umarmen zu können, ihr nicht sagen zu können wie sehr sie man doch liebt.

All das wollte er gerade machen.Doch unser Großer Abstand war dazwischen.

Zwar saßen wir gerade nebeneinander jedoch hatten wir so einen Abstand.

Wie eine Glasscheibe.Man sah den gegenüberliegenden doch konnte keine weitere Berührung machen um diese Person zu umarmen.

Er lief weiter bis ich ihn an der hand zurück hielt und ihn umarmte.

Erst erwiederte es nicht .doch dann umarmte er mich sehr stark.Ich merkte wie er meinen eigenduft in sich zog.

Der mann liebt mich wirklich.

Ich lies ihn los und lächelte ihn nur kurz an bis er ging.

Ich weiß nicht wieso aber ich wollte es tun.

Die Liebe Meines LebensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt