Kapitel 30

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,,Sammy...fasst du...dich an?"
,,J-Ja..."
,,Er fasst seinen Schacht an",fügte Liam hinzu.
Liam nahm noch etwas von dem Massage öl und massierte meinen Hintern.
,,Luke...Liam...ich...das ist so...peinlich...",quickte ich.
,,Dir muss nichts peinlich sein",sagte Liam und küsste meinen Nacken.,,Sag schon, Luke. Was soll Bunny tun?"
,,Sammy...kannst du...dich fingern...?"
,,Ich weiß nicht ob ich das alleine kann...ich hab es noch nie gemacht..."
,,Versuch es bitte",bat Luke mich.
Ich schluckte und fasste mir an den Po. Ich schloß die Augen und führte einen Finger mit einem Stoß rein und fing an zu stöhnen.
,,Ich stell mir immer vor, wie ich ihn in dich stecke....Ich...ich möchte dich so sehr. Wenn ich wieder komme, kannst du dich auf was gefasst machen..."
,,Solange nehm ich ihn durch",grinste Liam.
Luke war kurz still.
,,Sammy, sag mir, wenn Liam was komisches tut..."
,,So was zum beispiel?"fragte Liam und fügte einen Finger in mein Hinterteil ein. Er bewegte und krümmte ihn. Ich krallte mich an Bettdecke fest und fing an zu stöhnen.
Luke fing ebenfalls an schnell zu atmen.
,,Luke"stöhnte ich ins Telefon.,,Berührst du dich?"
,,Ich wette er denkt an dich, Bunny",meinte Liam als er einen weiteren Finger in mich steckte.
,,L-Liam..",stöhnte ich.,,N-Nicht so schnell..."
,,Letztens hast du noch darum gefleht",meinte Liam grinsend.
Er drehte mich auf den Rücken und fing an mich zu küssen, während er mein Glied massierte.
,,Möchtest du stimuliert werden? Von mir? Von Luke? Willst du es?"
,,J-Ja...",keuchte ich.
,,I-Ich...",kam vom hörer.
,,Komme",sagte ich und warf meinen Kopf in meinen Nacken.
,,Hast du das gehört, Luke?"
,,J-Ja....hey, ich muss auflegen...bis dann..."
Ich tapste vom Bett und fiel beim ersten Versuch auf die Knie.
,,Hey, langsam, Bunny",sagte Liam und half mir hoch.
Auf einmal fing ich an zu schluchzen und zu weinen.
Liam sah mich verwundert an, doch danach bemitleidend und umarmte mich.,,Tut mir Leid, so war das nicht geplant....ich wollte dich echt nur massieren....es war nicht geplant...verzeih mir bitte, Bunny..."
Ich hatte keine Kraft mich zu wehren.
,,Bunny Baby, ich wollte dir nicht weh tun...verzeih mir",flehte er regelrecht.
,,Ich...das tut weh...",stammelte ich.,,Liam..." Ich sah hoch in seine grünen Augen.,,Ich will kein Spielzeug sein. Kein Haustier. Kein...ersetzbares Ding. Nicht nur Sex....ich habe deine liebevolle Seite kennen gelernt...wieso bist du immer noch so?"
,,Ich...war zu lange ein Arschloch."
Fragend sah ich ihn an.
,,Ich muss wieder lernen ein guter Junge zu werden...verzeih mir meine bösen ausrutscher...",sanft küsste er mich. Er half mir wieder aufs Bett und streichelte meinen Kopf.,,Bitte wein nicht mehr, mein Süßer..."
Ich schluchzte trotzdem weiterhin und ließ es zu, dass er mich in den Arm nahm.
,,Baby...",hauchte er mir ins Ohr.,,Ich möchte dir nicht weh tun...nie wieder..."
Kurz darauf fiel ich in einem traumlosen schlaf.
Als ich aufwachte, lag Liam nicht mehr neben mir.

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