Kapitel 33

359 21 2
                                    

Nach ca.10 Minuten stand ich fertig umgezogen vor dem Bus. Schnell hatte ichnoch eine kleine Handtasche mit dem nötigsten gepackt und war nachdraußen gehumpelt. Nachdem ich die Haustür abgeschlossen hatteversuchte ich umständlich in den Bus zu kommen. Ich hatte totalvergessen wie scheiße die Stufen von Bussen waren, aber mein Stolzverbot es mir die anderen um Hilfe zu beten. Also Augen zu und durch.

Doch alshätte Manuel meinen unausgesprochenen Hilfeschrei gehört, kam ernach vorne und half mir die Stufen hoch zu gehen. Dankend lächelteich ihn an und folgte ihm nach ganz hinten wo auch schon Bene, Juleund dieses mal auch Max saßen. Max Meyer war auch ein ziemlich guterFreund von Jule und ich kannte ihn auch schon lange. Er war echt nettund ich mochte ihn.
„Na Jasi, freust du dich das du doch dabeibist?" fragte Max mich lächelnd. „Hey Max, klar freu ich mich.Es ist toll, dass ich vielleicht in einem Monat schon wieder auf demPlatz stehen kann." entgegnete ich und ließ mich in die Mitte vonder Reihe nieder.

Es warschön wieder mit dem Team zusammen zu sein. Sie hatten mir in denwenigen Tagen die ich sie nicht gesehen hatte schon irgendwiegefehlt. Das Team war wie eine zweite Familie für mich und jeder warauf seine Art und Weise was besonderes. Das Leon immer noch hier war,störte mich vielleicht ein bisschen, aber ich ignorierte ihn gekonntund auch Julian interessierte es nicht mehr was er machte. DerAbschnitt Leon war ein für allemale beendet.

Ichunterhielt mich eine Weile mit Max und Bene. Wie immer ging es sehrlustig zu bei uns. Nach einer Weile entschied ich mich aber dennochdazu Musik zu hören, weswegen ich mir meine Beats aus meiner Tascheholte und die Musik anmachte. 

Nothing is wrong if it makes you happyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt