Change my mind?

Hey zussamen. Als erstes einmal, es ist meine erste Fanfiction. Wenn euch etwas nicht gefällt, dann ist das nicht mein Problem. Worum es geht wird alles erklärt, ich möchte nicht viel dazu sagen...

Lg Benailler

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Sarah P.o.V

„Weshalb hab ich nur zugestimmt?", frag ich meine beste Freundin Lina bestimmt schon zum tausendsten Mal, „Ich kann sie nicht aus stehen, das weißt du am besten von allen!"Sie antwortet nicht, sondern lacht nur während sie ihren Koffer von dem Gepäckband nimmt. Ich nerve mich ab so ziemlich allem im Moment. Wir stehen gerade im Flughafen von London und warten noch auf mein Gepäck. Doch das wollte einfach nicht kommen.

„Das war ja wieder mal klar! Mein Gepäck kommt immer als letztes, ich glaube das machen sie extra", Zicke ich weiter herum.„Sa, eigentlich würde ich sagen, wenn ich es nicht besser wüsste, dass du Aufgeregter bist als ich! Obwohl, ich zitiere, du sie nicht ausstehen kannst."„Schnauzte", fauche ich sie an. Und wieder hat sie nichts Besseres zu tun zu lachen. Eingeschnappt nehme ich meinen Koffer, welcher endlich kommt.

„Können wir gehen?", frag ich sie noch, obwohl ich schon auf dem Weg Richtung Ausgang war. „Klar", antwortet sie lachend. Sie hackt sich bei mir unter. „Lass uns endlich London unsicher machen!", fügt sie noch grinsend hinzu.

Als wir runter in die U-Bahn gehen, rümpft Lina ihre Nase.„Wieso muss es so stinken?", fragt sie mich.„Da musst du nicht mich fragen", antworte ich mit einem Unschuldigen lächeln, „Frag lieber die Obdachlosen, die wohnen ja schließlich hier"Natürlich mussten wir sofort los prusten, worauf uns alle anstarrten. „Was denkst du, Sarah", fragt sie mich, nachdem wir uns einigermaßen beruhigt hatten, „Halten die uns nun für bescheuert oder für total bescheuert" Worauf ich mich nicht mehr zurück halten konnte mit lachen. Dann kam endlich die U-Bahn, ich Weiss selber dass ich ziemlich ungeduldig bin, und wir steigen ein.

Leider müssen wir noch zwei Mal umsteigen, was mich ziemlich stresst. Das liegt aber nicht am Umsteigen, sondern daran, das alle Leute um mich herum Stress haben. Sogar Lina. Als wir endlich bei der Haltestelle Green Park sind steigen wir aus. Lina hat sich schon Zuhause einen Plan ausgedruckt, wie wir zu unserem Hotel kommen. „Also wo müssen wir hin?", frag ich sie, als wir endlich wieder an der frischen Luft stehen. „Es ist nicht mehr weit zum Glück, am besten du läufst einfach mir nach!", erwidert sie, während sie ein paar Mal tief Luft holt.„War ja klar", antworte ich beleidigt und Laufe ihr nach.