18. Kapitel

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"Blaze, aufwachen! Wir haben verschlafen!", weckte Alejandro mich aus dem Schlaf. Eilig sprang ich auf und sah Alejandro an welcher sich gerade die Haare stylte. "Wie spät ist es", frage ich und sehe ihn alarmiert an. "09:25", sagt er und deutet auf einen Stapel mit Klamotten, "Habe ich für dich raus gesucht". Ich nickte ihm dankbar zu und eilte mit dem Stapel Klamotten ins Bad um mich umzuziehen. Sehnsüchtig werfe ich einen Blick auf die Dusche aber dafür hatte ich keine Zeit.

Schnell zog ich mir die schwarze zerrissene Jean und dass schwarze Top an, welches Alejandro mir bereit gelegt hatte. Dann frisierte ich schnell meine Haare und Band sie zu einem Zopf zusammen. "B. bist du fertig", rief Alejandro und klopfe an die Tür. "Ja, warte", rief ich sperrte die Tür auf und trat aus ihr heraus. "Wow, siehst du scharf aus", glaubte ich ihn flüstern zu hören.Doch für so etwas hatten wir keine Zeit wir eilten die Treppen hinunter und ich schwang mich hinter Alejandro auf dass Motorrad. Dann gab er Gas, ich jauchzte leise auf als er los fuhr und grinste.

Wir hielten im Schulhof und nur eine Gruppe von Bad Boys lehnte an der Backsteinmauer die die Schule umgab, es waren die Jungs von Alejandro. Aus großen Augen starrten sie uns an und ich hörte wie einer von ihnen einen leisen Pfiff aus stieß. "Was nun", murmelte ich und sah Alejandro an als ich vom Motorrad abstieg. "Sie werden die beschützen, sie sind nicht die aufgeblasen Affen für die sie sich aufführen. Außerdem fängt die nächste Stunde in fünf Minuten an, du solltest rein gehen". Ich nickte und wir küssten uns noch innig, bis hinter uns Gejohle los ging und ich in die Schule eilte.

Nervös klopfte ich an der Tür, des Chemie Saals und die Zwergen Stimme von meinem Chemie Professor bat mich herein. "Sie sind wohl die verschollene Blaze, Maria Burkley die nun schon seid drei Stunden fehlt", witzelt er doch sein Blick war eisig, "Glauben sie nicht dass ich sie wegen ihren Eltern ab sofort verschonen werde. Nur dieses eine Mal". Sofort begann jeder zu tuscheln und mit geröteten Wangen und gesengten Kopf setzte ich mich auf denn einzig freien Platz neben Olli und hoffte dass diese Stunde so schnell wie möglich endete.

Erleichtert lehne ich meinen Kopf an das Kühle Metall meines Spindes. Endlich hatte es zur großen Pause geläutet, in der Cafeteria und kein blöder würde mir dass Leben mehr zur Hölle machen. Müde und ausgelaugt machte ich mich auf denn Weg in die Cafeteria. Als ich diese betrat sah ich Sam schon auf ihrem Tisch, ich hatte heute noch keinen Kurs mit ihr zusammen.

Ich setzte mich neben sie und sie lächelt mir sanft zu. "Hey", ich lächelte und drückte sie kurz. "Hey, wie geht's", fragt Sam und mustert mich. "Gut, danke", ich lächelte und begann mich mit der Band zu unterhalten. Begeistert erzählten sie mir von ihrem Gig und dass sie es sicher bald schaffen würden, durch zu starten.

Plötzlich, wurde es still im Saal und ein Junge, mit blauem Auge, und gebrochener Nase und vielen blauen Flecken betrat denn Saal. "Das ist Jason Pristley, er wurde Samstag auf der Party brutal verhauen", murmelte Sam und augenblicklich wurde mir übel. Dass war der Kerl der mich bedrängt hat, der Kerl der wenn Alejandro nicht aufgetaucht wäre, keine Ahnung was getan hätte. Mein Blick wanderte zu Alejandro, jeder Muskel war angespannt und seine Hände hatte er wütend zu Fäusten geballt. Seine Freunde sahen in unsicher an und auch wenn er drei Tische weiter saß konnte ich seine Wut spüren.

Selbstbewusst ging Jason auf denn Tisch der Bad Boys zu und hielt vor ihm und sagte etwas zu Alejandro. Alles war still und plötzlich sprang Alejandro auf und schlug im ins Gesicht. Alles ging so schnell, ich musste etwas tun. Alejandro schlug auf denn Jungen ein und kassierte selbst ein Paar Schläge. Seine Freunde versuchten beide zu trennen, doch erfolglos. Ich sprang auf, eilte auf beide zu.

"Hört auf, Alejandro!", rief ich doch er hörte nicht auf mich. Hilflos packte ich denn Ellbogen von Jason und bekam in ins Gesicht. Ein Schmerzenslaut entfloh mir und Alejandro erstarrte und sah mich an. Jason nutzte denn Moment und Schlug Alejandro K.O. Ich schrie auf, wusste nicht was ich tun sollte als plötzlich mich sanft ein Arm packte.

"Komm mit, wir bringen Alejandro hier weg", es war die raue Stimme einer der Bad Boys doch er lächelte sanft. Ich nickte schwach und sah wie zwei Jungs in hoch hoben und raus transportierten. Sie legten ihn in ein Auto, der Junge der mich angesprochen hatte setzte sich nach vorne und deutete mir dass ich mich zu Alejandro setzten konnte. Zu dem Jungen stieg ein weiterer und dass Auto setzte sich in Bewegung.

Alles war so still und ich strich immer wieder sanft über dass Gesicht von Alejandro welcher sein Kopf in meinem Schoß lag. "Liebst du ihn?", die Stimme des Beifahrers schalte durch dass Auto und ich nickte. "Er gibt mir Halt", meine Stimme war schwach und traurig. "Er liebt dich auch.", sagte der Fahrer, seine Stimme war beruhigend und ich lächelte schwach. Dann hielten wir vor einer Lagerhalle.

BadboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt