Shannon reißt wieder meine Tür auf, doch ich reagiere nur träge. Ich fühle mich kaum fähig auf zu stehen, geschweige denn zu reden. Shannon strahlt, sie mustert mich und grinst dann schwach.
"Aufstehen, dein geliebter ist bereit zu sterben", sie lachte, sie lachte oft und ihr Blick war total irre. Aus trotz und fehlender Kraft sah ich sie einfach träge an. Was erwartete sie? Glaubte sie ich wäre froh wenn er tot wäre?
"Vögelchen", zwitscherte sie und trat gefährlich nahe an mich, "Ich werde dir weh tun wenn du nicht aufstehst". Ich zitterte und sah sie einfach nur schweigend an. "Tut mir leid Vögelchen", mit einer schnellen Handbewegung hatte sie mich an denn Haaren gepackt. Sie zog sich an denn Haaren hoch, doch ich bekam dies nur schwach mit.
Ich torkelte und Shannon zerrte mich an denn Haaren, wie eine Puppe hinter sich her. Sie war verrückt und da war ich mir ziemlich sicher. Ich würde sterben und da war ich mir nun sicher. Dieses Mädchen war fest entschlossen und es schien ihr Lebensauftrag geworden zu sein, Alejandro umzubringen.
"Komm ab in denn Wagen, dass wird lustig", sie kicherte irre, dann schupste sie mich in einen Gelände Wagen. Ich hatte Angst um die Liebe meines Lebens. Als meine Eltern starben war ich so kurz die Welt freiwillig zu verlassen aber dann kam Alejandro. Ich wurde zu seiner Schwachstelle und dass wusste wir beide seid wir uns dass erste mal geküsst hatten
"Naja, wenigsten sterbt ihr beiden und somit bist du nicht alleine", sie kichert wieder und starrte mich durch denn Rückspiegel an. "Damit kommst du eh nicht durch", meine Stimme war ein tonloser Versuch der Rebellion, doch selbst dafür war ich zu schwach.
Aus dem Radio dröhnte Linkin Park und der Bass ließ die Sitze erzittern. Der Schmerz treibt mir die Tränen in die Augen aber ich würde nicht weinen, ich würde stak sein. Ich hatte eine schöne Zeit, versuchte ich mir einzureden. Doch ich wollte eine Zukunft mich Alejandro, ich wollte glücklich mit ihm werden.
Der Wagen hielt viel zu früh, ich sollte ihn beschützen. Ich sollte versuchen ihn zu warnen. Aber wie? Ich konnte vor Schmerz kam ein Wort sagen und wie sollte ich ihn rechtzeitig warnen? "Keine Angst, Vögelchen. Das wird Spaß machen!", sie lachte und zerrte mich in einen Wald.
Mitten im Nirgendwo, blieben wir stehen und ich hegte die Hoffnung dass Al. nicht einmal her finden würde. Meine Hoffnung wird zerstört als ich einen Wagen höre der am Wald Rand stehen bleibt."So Vögelchen", sie kichert erneut, "Dass tut mir jetzt sogar leid". Ich begriff nicht was sie meinte, bis sie ihren Finger in meine Wunde bohrte.
Ich schreie, der Schmerz übernimmt meine Gedanken und meinen Körper. Ich versuche mich aus ihrem Griff zu reißen doch dies ist unmöglich, denn sie hatte mich vollkommen im Griff. Ich fühlte mich kurz vor der Bewusstlosigkeit, langsam tanzen schwarze Punkte vor meinen Augen und ich bekommen kaum Luft. Immer tiefer bohrte Shannon, wie eine besessene ihren Finger in die Schusswunde. Ich gehe in die Knie und falle zu Boden, doch sie macht weiter.
Ich schreie mir die Seele aus dem Leib, bis ich plötzlich Alejandros Stimme höre. Shannon lasst mich los und ich falle, mit einem erstickten Laut zu Boden. "Blaze", keucht er und ich versuche mich aufzurichten. Ich habe kaum eine Kraft in meinen Hände, doch ich musst kämpfen für unser Leben.
"Al, dass ist eine Falle", keuche ich, fast tonlos und Shannon zieht mich an denn Harren hoch. Ich schreie und lautlose Tränen fließen über meine Wangen, während sie mir eine Waffe an denn Kopf drückt. "Alejandro mein Alter Freund", sie kicherte irre, "Ich werde erst sie umbringen und dann dich. Denn ich werde mich an dir Rächen was Tommy passiert ist".
"Das glaube ich nicht"........
Schwarze, immer größer werdende Punkte tanzten vor meinen Augen, dann hörte ich einen Schuss und ich erwarte in denn Tot gerissen zu werden doch nichts passiert. Alles ist still und dann fällt Shannon einfach auf denn Boden. Ich starre ich leblosen Körper vor mir an, doch die Punkte werden größer und meine Knie geben nach.
Ich falle zu Boden, ich höre noch Alejandro der neben mich eilt doch ich werde Ohnmächtig. Der Schmerz hatte mich endgültig im Griff.................................
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Badboy
Teen Fiction"Komm schon, Babe", seine Augen funkelten gefährlich tief braun auf und ich drückte mich enger an die Wand um denn Abstand zwischen uns beiden zu halten. "Lass mich in Ruhe", meine Stimme klang längst nicht so stark wie ich sie e...