Alejandros warme Hand lag auf meinem Oberschenkel und ich spürte sein warmes Lächeln gerade zu welches seine Lippen trugen. "Wohin bringst du mich", meine Stimme zitterte leicht vor Aufregung und wir fuhren über einen kleinen Hügel.
Er lacht nur rau und ließ seinen Daumen über meinen Oberschenkel kreisen. Eine Gänsehaut jagte über meinen Körper und ließ mich erzittern.
Nach einer Zeit hielten wir an und ich hörte wie er ausstieg und die Tür hinter sich schloss. Knirschende Schritte auf Kies hallten von innen nach außen und meine Tür wird geöffnet. Vorsichtig half er mir aus dem Wagen, dann legte er einen Arm um meine Hüfte und führte mich. Ich spürte Kies unter meinen Füßen, doch dieser Wandelte sich um zu nassem Graß.
Wir blieben stehen und Alejandro stellte sich hinter mich. "Ich liebe dich so sehr, B.", sein heißer Atem prallt gegen meinen Nacken und seine Hände wanderten meinen Körper hinauf. Eine Gänsehaut breitet sich über meinen Körper aus. Gott, wie ich es liebte wie mein Körper auf ihn reagierte. "Ich liebe dich auch", meine Stimme zitterte leicht und war fast nur ein hauchen.
Behutsam öffnet er die Augenbindet und ließ sie hinab fallen. Langsam gewöhnten sich meine Augen an dass dämmernde Licht und ich erstarrte. Vor mir lag ein kleiner Weg welcher von Rosen und Kerzen geschmückt war. Am Ende des kleinen Weges war ein Tisch auf welchem sich ein Kerzenständer erhob und zwei Plätze, zum Essen gedeckt waren.
Von hinten legte Alejandro seine Arme um meinen Bauche und legte sein Kinn auf meine Schulter. "Gefällt es dir", flüstert er und ich nickte. "Es ist.... überwältigend. Gott, ich liebe dich".
"Und ich liebe dich über alles, komm", sanft nahm er mich an der Hand und führte mich zu dem kleinen Tisch an denn wir uns setzten. Unter dem Tisch zog er zwei Teller Spaghetti hervor die, so wie er mir später erzählte, in einer Art wärme Box waren.
"Alejandro?", inzwischen hatten wir aufgegessen und lagen auf einer Decke und starrten an denn Himmel. "Ja, babe". "Wieso tust du dass alles für mich", ich wusste dass ich klang wie eines dieser verzweifelten Mädchen ohne Selbstbewusst sein, doch es interessierte mich wirklich.
"Weil ich dich liebe. Mit jeder Faser meines Körpers. Ich liebes es wie du lachst und wenn du weinst halte ich es kaum aus", sanft hatte er mich näher gezogen und sah mir in die Augen. "Gott, klingt dass Schwul", lachend legt er denn Kopf in denn Nacken.
"Nein, klingt es nicht", Tränen standen in meinen Augen. "Mein Leben ist gerade wie einer dieser vorhersehbaren Liebesgeschichten, die ich so Abgrund tief hasse", ich lache leicht auf ehe ich ihn wieder an sehe, "Du bist der jenige der mich hier hält. Der, wenn er meine Hand nimmt, alles vergessen lässt. Wenn ich dich sehe ist alles wieder okay. Du hilfst mir zu verarbeiten was mit ihnen passiert ist. Dabei bin ich doch deine Schwachstelle".
Behutsam legt er seine Hand auf meine Wange und streich die Träne weg die sich einen weg nach unten bahnten. "Du hast mein Leben verändert. Du hast es betreten und alles verändert, ich war in mich gekehrt, unglücklich und wollte mich umbringen. Mich haben Menschen verlassen, doch dafür bist du gekommen und dafür kann ich Gott nicht genug danken", flüsterte ich und verlor mich in seinen intensiven grünen Augen.
"Du bist nicht meine Schwachstelle, du bist mein Herz und ohne dich könnte ich nicht leben. Du machst mich stark und dank dir haben ich einen Grund mehr zu leben. Unser Leben ist alles andere als vorhersehbar, vor uns liegt eine Schlacht aber ich weiß dass ich sie mit dir gewinnen kann", seine Worte waren so beruhigend und aufwühlend zur gleichen Zeit.
"Ich glaubte nie an die wahre Liebe, habe diese kitschigen Pärchen gehasst und verspottet. Aber nun habe ich dich und ich liebe dich", meine Stimme zitterte leicht und dann legte ich meine Lippen sanft auf seine.
Es war ein Leidenschaftlicher Kuss, ein Kuss der mein Herz fast aus der Brust springen lies. Seine Hände verharrten auf meiner Hüfte und sein Daumen zeichnete Kreise. Meine Hände vergruben sich in seinen braunen Haaren und ich grinste in denn Kuss hinein.
"Sobald ich hier alles geklärt habe, bist du in Sicherheit. Ich verspreche es dir", haucht er gegen meine Lippen, und jagte mir somit eine Gänsehaut über den Rücken. "Wenn du bei mir bist, weiß ich dass ich in Sicherheit bin."
"Womit habe ich dich verdient", flüsterte er gegen meine Lippen und statt etwas zu antworten legte ich meine Lippen wieder auf seine. Ja, vielleicht war er gefährlich aber nicht für mich.
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Badboy
Teen Fiction"Komm schon, Babe", seine Augen funkelten gefährlich tief braun auf und ich drückte mich enger an die Wand um denn Abstand zwischen uns beiden zu halten. "Lass mich in Ruhe", meine Stimme klang längst nicht so stark wie ich sie e...