"Serena, wie geht es ihr", Alejandros besorgte und warme Stimme ist das erste was ich war nehme.
"Sie kommt durch", eine weibliche und ältere Stimme erfüllte den Raum, "Sie braucht Erholung und wenn du sieh liebst solltest du sie aus der Gefahren Zone holen. Vergiss deine Scheiß Rache! Schau sie dir an, dass nächste Mal hat sie vielleicht nicht mehr so viel Glück"
"Serena", Alejandro war verzweifelt ich hörte es ihm an. Langsam und zaghaft öffnete ich meine Augen und beobachtete Alejandro und dass Mädchen dass in einer Ecke, eines weißen Raumes standen und sich unterhielten. Dass Mädchen trug einen Arztkittel und als ich mich umsah stellte ich fest dass ich in einem Krankenhaus war.
"Wenn du willst dass sie überlebt dann höre auf, zieh aus dem Slums aus. Du kannst gerne zu mir und dann suchst du dir eine Arbeit", dass Mädchen legte einen Arm auf Alejandros Schulter und ich beobachtete beide genau.
Langsam nickte Al. und ich starrte ihn aus aufgerissenen Augen an. Meinte er dass ernst? Würde er für mich auf alles verzichten. "Du hast Recht, ich liebe sie", er lächelt und sieht dann zu mir.
"Blaze", rief er erleichtert aus und stürmte zu mir. "Alejandro", wispere ich und kann es nicht glauben ihn vor mir zu sehen. Tränen der Erleichterung und Freude fließen über meine Wangen. "Ich bin bei der, ich werde nicht mehr weg gehen", sanft küsst er die Tränen aus meinem Gesicht und streichelt sanft über meine Wange.
"Ich unterbreche euch nur ungern aber Alejandro, ich muss Blaze ein paar Medikamente geben", die Frau im Kittel grinste und an und ich sah sie an. "Blaze dass ist meine Schwester, Serena", Alejandro lächelte und die Frau reichte mir die Hand. Sie sah Alejandro sehr ähnlich und war ebenfalls sehr hübsch. "Hi, ich schätze mal ich muss mich dafür bedanken dass sie mich zusammen geflickt haben", ich grinste unsicher und sehe zwischen meiner Schulter und ihr hin und her. "Ach keine Ursache", Serena grinst und begann sie einen Beutel mit einer Flüssigkeit auf einen Haken zu hängen und ihn mit der Nadel an meinem Arm zu verbinden.
"Ich lasse euch dann mal alleine. Ich denke ihr solltet etwas bereden", sagte sie dann und verschwand aus dem Zimmer. Alejandro schwieg und sah kurz aus dem Fenster, "Ich schätze als erstes würdest du gerne wissen was hier los ist, oder?". Ich nicke und er begann zu erzählen.
"Alles passierte vor einem Jahr. Tommy, Shannons Bruder war in unserer Gang und wir hatten einen Auftrag. Tommy, war trainiert und schon lang bei uns. Wir wurden in einen Hinterhalt, wir versuchten da raus zu kommen. Ich schaffte es, Tommy nicht", traurig und mit Tränen in denn Augen sah er aus dem Fenster, "Einen Monat nach Tommys tot trat seine Schwester, Shannon bei uns ein und wir brachten ihr die Selbstverteidigung bei. Sie verschwand und dann hörten wir von einer Autobombe die Shannon gelegt haben soll und dabei angeblich umkam".
Tränen standen in denn Augen meines Freundes und ich ziehe ihn nah an mich. "Du bist daran nicht schuld", braun traf grün und er nickte leicht. "Gott bin ich froh dass du lebst", flüstert er und nahm mein Gesicht sanft in seine rauen Hände. Sanft lege ich meine Lippen auf seine und ich fühlte mich endlich wieder sicher.
"Alejandro, was machen wir jetzt", ich sehe ihn an und er streicht sanft über meine Wange. "Ich höre mit der Gang auf, ich trete aus weil, ich dich liebe. Ich kann nicht verantworten dass der Liebe meines Lebens etwas passiert.", seine Augen fokussieren mich ernst und er küsst meine Stirn. "Ich liebe dich", ich küsse ihn leidenschaftlich und kann nicht glauben dass das hier wirklich passiert.
"Wir ziehen mit der Erlaubnis, deines Onkels zu meiner Schwester, du machst die Schule fertig, ich mache meinen Abschluss und suche eine Arbeit", er streicht über meine Wange und ich strahle ihn an. Endlich haben wir die Chance normal zu leben.
Die Tür wird aufgerissen und wir fahren auseinander. "Blaze", Kyle eilt auf mich zu und umarmt mich stürmisch. Ein erstickter Laut verlässt meine Kehle da er meine Schulter zerquetschte. "Sorry", stammelte er doch ich winke ab. "Schon gut"."Was gibt's Kyle", ich strahle ihn an und er sah verlegen zu Alejandro, welcher ihn wütend an sah. "Ich wollte nur sagen, dass wir in die Lagerhalle fahren und warten wenn ihr nach kommt. Damit wir unsere Rache planen können", sagte Kyle unsicher und alles wird still.
"Nein", sagte Alejandro fest entschlossen und Kyle an, welcher verständnislos drein sah, "Ich werde aussteigen und du Kyle wirst mein Nachfolger". "Aber Al. wieso?", stammelt Kyle verwirrt und Alejandro lachte. "Weil, ich Blaze liebe und mein Leben sie in Gefahr bringt".
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Badboy
Teen Fiction"Komm schon, Babe", seine Augen funkelten gefährlich tief braun auf und ich drückte mich enger an die Wand um denn Abstand zwischen uns beiden zu halten. "Lass mich in Ruhe", meine Stimme klang längst nicht so stark wie ich sie e...