Danke an alle neuen Leser! (Und auch an die alten!)
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Ich war vor Schreck wie gelähmt. Edward schaute Carlisle wütend an. Es gab mir einen Stich in Brust, dass er mich so verabscheute, obwohl er mich beinahe geküsst hätte. Was wohl passiert wäre, wäre ich nicht in der Zeit gesprungen?
Hör auf Gwendolyn!Vermutlich schaute ich Edward an, als wär er das achte Weltwunder. Klar, dass er sich nicht für ein so blauäugiges Mädchen wie mich interessierte! Böser Gedanke! Sehr böser Gedanke!
"Hör zu Edward, sie ist in Gefahr! Der Graf von Saint Germain und seine Loge sind hinter ihr her!"
"Das vorhin war der Graf?", fragte Edward mich ungläubig. "Ne, er hat nur so getan.", meinte ich ironisch. Anscheinend hatte Edward mit gar keiner Antwort gerechnet, denn er murmelte leise vor sich hin: "Und ich habe gedacht, der spinnt in seinen Gedanken irgendetwas zusammen."
"Sie muss weg von hier!", sagte Carlisle entschlossen. Er warf Edward einen 'Du-weißt-was-ich-meine-Blick' zu. Was soll das denn jetzt?
"Ähm, und wohin soll ich bitteschön gehen?", fragte ich resigniert. Keine Antwort. Wie nett!
"Wo ist dein Zimmer?", fragte Edward entschlossen. Hä, warum ist er plötzlich so fürsorglich? Er verwirrte mich total.
"Äh...Trakt 3 Zimmer 13.", stammelte ich und wurde rot. Schnell schwenkte ich meine Haare vor mein Gesicht, damit er es nicht sehen konnte.
Edward nickte und zischte förmlich aus dem Zimmer. *Ich will das auch können!*
Da viel mir mein lieber, kleiner Geist ein. Laut schrie ich Edward nach: "Ruf Xemerius!"
Rosalie sah mich an, als ob ich gerade von ihm verlangt hätte, sich von einer Brücke zu stürzen (Obwohl das Vampiren vermutlich herzlich wenig ausmacht). Was hatte dieses Supermodel eigentlich für Probleme mit mir? Die konnte mich mal!
Plötzlich hörte ich ein Krächzen: "Wen soll er suchen?" Xemerius zischte durch die Wand und landete auf dem Sofa. Dort legte er sich hin und schaute mich mit großen Augen an.
Ich flüsterte ihm ein: "Nachher!" zu, doch Supermodel hatte mich wohl gehört (Wie sollte es auch anders sein?) und betrachtete mich abschätzend. "Hat Blondie irgendetwas gegen dich?", fragte Xemerius empört. "Ich fürchte ja.", seufzte ich.
Xemerius bleckte seine Zähne und flog auf 'Blondie' zu. Er piekte ihr in den Po. Wütend schlug sie sich auf den Hintern, doch Xemerius war längst wieder weg und piekste sie in den Bauch. So ging das eine ganze Weile und ich musste mich beherrschen nicht lauthals loszulachen. Ihre, wenn auch graziösen, Verrenkungen sahen einfach komisch aus.
"Okay, gut Alice, ich freue mich, dass du und Jasper euch bereit erklärt ihr zu helfen. Edward wird auch mitkommen.", sagte Carlisle. Ich sah mich nach Alice um, doch außer uns dreien, okay mit Xemerius vieren, war keiner im Raum.
Erst da bemerkte ich dass Handy von Carlisle.Er drückte auf beenden und steckte es in seine Hosentasche. "Was ist denn los?",fragte Xemerius. Ich seufzte: "Keine Ahnung!" und versuchte die merkwürdigen Blicke, die Carlisle und Blondie mir zu warfen zu ignorieren.
Plötzlich wurde die Zimmertür aufgestoßen und Edward kam mit meinen Koffern herein. Was will der den mit denen? Carlisle wandte sich an ihn und meinte: ",Du, Alice und Jasper reist mit Gwendolyn nach Alaska, okay?" Wie bitte? Das ist überhaupt nicht okay!
Edward seufzte und nickte schließlich: "Ja, das ist wohl das beste für sie." Er packte meinen Arm und zog mich und meine Koffer durch die Tür.
"Nach Alaska? SPINNT ihr?", schrie ich.
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Wir hoffen es hat euch gefallen. Kommentare sind nicht verboten:)
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Amor-Auch Herzen können heilen
FanfictionAls herauskommt, dass Gideon Gwendolyn seine Liebe nur vorgespielt hat bricht eine Welt für Gwendolyn zusammen. Als sie dann auch noch ihre Mutter Grace mit Falk de Villiers, Gideons Onkel, erwischt, flieht sie Hals über über Kopf nach Forks. Doch s...