You're mine/ Negan FF

Eine süße Enttäuschung

Er zog mir mein Top jetzt komplett aus und betrachtete meinen Körper. Ich war diesbezüglich immer sehr schüchtern, ich versuchte meinen Oberkörper mit meinen Händen zu verdecken, doch Negan packte meine Hände gleich wieder weg. Es war mir ziemlich unangenehm, weil mein Oberkörper mit etlichen Narben verseht war. "Du bist wunderschön Babe." hauchte mir Negan entgegen. 

Er fing wieder an mich zu küssen und es machte mich verrückt. Ich wollte ihn, jetzt. Ich zog ihm seine Lederjacke aus und warf sie neben das Bett, daraufhin folgte sein weißes T-Shirt. 
Negan legte sich neben mich und zog mich auf seinen Schoss. Ich beugte mich zu ihm runter und dieses mal fing ich an ihn zu küssen. Er fuhr mit seiner Hand meinen Rücken hoch und öffnete geschickt meinen BH, dieser Landete direkt auf den Boden.

Er beendete den Kuss und sah mich an, ich lächelte ihn an und fing an seine Hose zu öffnen.Er lächelte glücklich. Er machte es mir gleich, er öffnete meine Hose und schob mich von sich hinunter, nun war ich wieder diejenige die unter ihm lag. Er zog mir meine Hose aus und seine gleich dazu, inklusive Boxershort. Er sah mich an, beugte sich zu meiner Brust und fing an sie mit seiner Zunge zu liebkosen, er wanderte mit seinem Gesicht immer weiter hinunter, bis er schließlich an meinen Intimbereich ankam.

Negan sah mich einen kurzen Augenblick an, schob meinen Slip runter und küsste mich an meiner Empfindlichsten stelle. Ich stöhnte kurz auf, ich war erregt und ich wollte Negan jetzt in mir spüren. Als ob er meine Gedanken lesen konnte legte er sich auf mich, sah mir noch kurz tief in die Augen und drang in mich ein. Es drang ein stöhnen aus meinem Mund, er bewegte sich schnell aber sanft in mir. Es war einfach der Wahnsinn, es war im Moment nichts mehr von dem Psycho zu sehen, er war sanft und liebevoll, man konnte fast vergessen was für ein Monster er eigentlich war.

Ich drückte mich näher an seinen Körper, ich spürte seinen warmen Körper, ich spürte wie der Schweiß an uns hinunter lief. Es machte mich verrückt, ich war gerade auf Wolke sieben. Ich bemerkte das Negan immer unkontrollierter in mich hinein stieß und das war der Moment als ich meinen Höhepunkt bekam, zeitgleich kam auf Negan und entlud sich in mir. 
Er legte seinen Kopf auf meine rasende Brust und blieb dort noch eine Weile liegen, wir sprachen kein Wort miteinander, bis er sich von mir runterrollte und meinte "Du kannst jetzt gehen." 

Ich dachte das ich mich gerade verhört hatte, er schlief mit mir und schickte mich danach wieder weg. Ich sah Negan ungläubig an, suchte meine Sachen auf den Boden, zog mich an und verschwand aus der Türe. Ich knallte sie zu und ging Richtung Krankenstation. Ich musste jetzt einfach etwas machen, ich konnte jetzt nicht auf mein Zimmer gehen, denn ich wusste das ich dann komplett durchdrehe. 

Ich klopft kurz an die Krankenstation und fragte Eric ob ich ihm irgendwie behilflich sein konnte, dass wurde aber mit einem lächeln beneint. "Na super, was mach ich jetzt?" dachte ich mir und lehnte mich gegen eine Mauer im Gang. Ich ließ meinen Kopf auf meine Knie sinken und schluchzte. Was für ein dämliches Arschloch er ist, er hatte mich damit sehr verletzt und bemerkte es wahrscheinlich nicht einmal, aber was erwarte ich mir von diesem Idioten? Mir liefen die Tränen über mein Gesicht. "Melody du bist selbst schuld, warum lässt du dich auch auf diesen Psycho ein?" dachte ich mir sarkastisch. 

Ich beschloss Dwight zu suchen, es dauerte auch nicht lange bis ich ihn fand. Er saß im Gemeinschaftsraum und spielte mit einigen anderen Jungs Karten. Sie bemerkten wohl nicht das ich den Raum betrat, deshalb stellte ich mich hinter Dwight und stieß in leicht mit meinen Finger in seine Seite. Er zuckte kurz etwas zusammen, sah mich geschockt an, doch als er bemerkte das ich es war, fing er an zu grinsen. "Hey Melody, alles klar? " fragte er mich und klopfte neben sich auf den freien Platz. "Ja alles kar und bei dir?" log ich ihn an. 

Er sah mich etwas skeptisch an und nickte nur. "Willst du mitspielen?" fragte er mich und zeigte mir seine Karten. Ich fing an zu lachen "Ich kann vieles, aber für Kartenspiele bin ich zu dämlich" meinte ich lachend zu ihm. 

"Soll ich es dir beibringen?" fragte er mich mit einem lächeln im Gesicht. Ich verneinte es und meinte nur, das ich jetzt in mein Zimmer gehen würde. Ich wuschelte ihm noch kurz durch die Haare und verabschiedete mich von ihm. Ich ging also in mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett, doch ich wollte nicht einfach hier sitzen und Trübsal blasen, also beschloss ich erst mal unter die Dusche zu Springen. Ich ging auf meinen Kasten zu und nahm mir eine Schwarze lange Jogginghose raus, weiße Unterwäsche und ein weißes Top. 

Ich spazierte in Richtung der Duschen, als ich ankam zog ich mich aus, machte das Wasser an und stellte mich unter das kühle Wasser. Nach einer weile stieg ich aus der Dusche, trocknete mich ab und zog mir meine Sachen an. Ich band meine Haare zu einem lockeren Dutt zusammen, ging in mein Zimmer und legte mich ins Bett. Da es schon ziemlich spät war, versuchte ich zu schlafen, dies gelang mir auch nach einiger Zeit und ich sank in einen Traumlosen Schlaf. 

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So ihr lieben, ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und an alle die meine Story lesen/verfolgen, ich würde mich über ein kleines Feedback freuen, damit ich weiß, was ich alles verbessern oder ändern könnte. Es würde mich natürlich auch interessieren, wie euch die Story bis jetzt überhaupt gefallen hat! :) 

Also haut rein ihr lieben :) 

Lg; ZoombieGirl