You're mine/ Negan FF

Ich habe dich vermisst

Negan's POV

Melody zog mich Richtung Van, sie hatte ihre Waffe immer noch in der linken Hand und mit ihrer rechten Hand umklammerte sie immer noch fest meine Hand. Ich konnte mir ein lächeln nicht verkneifen, wir kamen beim Truck an, sie schob mich direkt auf die Beifahrerseite und sie selbst stieg bei der Fahrerseite ein. Sie startete sofort den Motor und fuhr los los, mein Blick lag die ganze Zeit über auf ihrem Gesicht, ich grinste immer noch. Ich bemerkte auch, dass sie immer wieder zu mir rüber schielte. Irgendwann stieg sie auf die Bremse und sah mich merkwürdig an. "Scheiße was stimmt mit dir nicht? Du wärst fast gestorben und grinst hier in der Gegend herum?!" meinte sie schließlich zu mir und sah mir dabei in die Augen. 

"Babe, beruhige dich, ich lebe doch noch," sagte ich zu Mel. Ich fand es ziemlich süß wenn sie sich so aufregte. "Negan du nimmst das alles zu locker," meinte sie schließlich zu mir und fuhr sich durch ihre Haare."Das nächste mal kommst du vielleicht nicht davon, wenn du glaubst das war schon alles, dann hast du dich mit Sicherheit getäuscht," fügte sie noch dazu. "Babe, sie können es ruhig versuchen mich noch einmal zu töten, nur wird davor jemand von ihnen sterben," meinte ich nun etwas ernster. 

Sie sah mich nachdenklich an und sagte nichts. "Übrigens Baby, ich fand deine Aktion ziemlich krass, dass hätte ich von dir niemals erwartet," sagte ich zu ihr und streichelte über ihre Wange. Sie zuckte kurz zusammen, entspannte sich jedoch gleich wieder. "Ich hätte es mir niemals verziehen, wenn dir etwas passiert wäre," murmelte sie und sah auf ihre Beine. "Babe, ich lasse mich nicht so schnell töten, da braucht es schon mehr," sagte ich zu ihr und sah ihr dabei wieder in die Augen. "Negan, ich möchte das du vorsichtiger bist, ich traue ihnen nicht mehr," sagte sie und sah mich schon fast flehend an. "Es wird mir nichts passieren, genau so wie ich nicht zulassen werde, dass dir etwas passiert," antwortete ich ihr. 

"Ach scheiß drauf," sagte sie und plötzlich. Sie beugte sich zu mir, legte ihre Hände um meinen Hals und küsste mich. Ich war zuerst etwas perplex darüber, jedoch fing ich mich schnell wieder und erwiderte ihren Kuss.Am Anfang war es etwas zurückhaltend, doch mit jeder Sekunde, entfachte die Leidenschaft wieder. Ich packte sie an ihrer Hüfte und signalisierte ihr, auf meinen Schoss zu kommen, sie verstand dies auch schnell und sie krabbelte etwas ungeschickt zu mir. Es erinnerte mich an das erste mal, als wir im Van etwas miteinander hatte. Diese Erinnerung ließ mich wieder lächeln, 

Ich merkte das Mel ebenso in den Kuss hineinlächelte, sie unterbrach kurz den Kuss und sah mich an. "Erinnerst du dich noch daran, als wir damals und er gleichen Situation waren?" fragte sie mich und fing an zu lachen. Ich küsste sie und sah sie wieder an. "Oh ja, wir haben hier angefangen," meinte ich und küsste sie noch einmal, ich hob sie hoch und ging mit ihr wieder auf den Rückfahrersitz. Ich legte sie sanft hin und sah ihr wieder in die Augen. "Wir lagen hier," meinte ich frech grinsend. Sie drückte mich zu sich hinunter und küsste mich wieder, der Kuss wurde immer Leidenschaftlicher und verlangender. 

"Ja genau und hier wurden wir unglücklicherweise unterbrochen," hauchte sie mir entgegen und streifte mir meine Jacke ab. "Zieh dich aus," hauchte sie mir entgegen und streifte sich selbst ihre Sachen ab. "Wie du willst Prinzessin," sagte ich zu ihr und zog ebenfalls meine Klamotten aus.

Ich bewunderte ihren Körper von oben bis unten, scheiße wie ich das vermisst habe. Ich fing sie an zu küssen, ich wanderte runter zu ihrem Hals, sie stöhnte kurz zufrieden auf, ich verteilte Küsse auf ihrem Bauch und an ihre Oberschenkel. Sie fuhr mir dabei immer wieder durch meine Haare, schließlich küsste und liebkoste ich ihre Mitte. Sie stöhnte wieder, dies ließ mich wieder grinsen. Sie packte mich am Arm und zog mich wieder zu ihr hoch. "Ich hab dich vermisst," flüsterte ich ihr ins Ohr und gab ihr wieder einen Kuss. 

"Ich dich auch," meinte sie und sah mir dabei in die Augen. Ich drang schließlich in sie ein. Sie stöhnte lustvoll auf, auch mir entkam ein zufriedenes grummeln. Ich stieß immer wieder in sie ein, immer tiefer, es war einfach so perfekt mit ihr. "Du bist so fucking eng Babe," hauchte ich ihr entgegen. Sie antwortete nur mit einem Stöhnen. Ich spürte das kribbeln in meinem ganzen Körper, ich stieß noch einige male fester in sie hinein und schließlich kam ich, gefolgt von ihr zum Höhepunkt. Ich entlud mich in ihr und sackte auf ihr zusammen. Ich legte meinen Kopf auf ihre Brust und streichelte ihren Hals. "Fuck das war einfach perfekt," meinte ich immer noch außer Atem. "Oh ja," meinte sie und streichelte immer wieder über meine Haare. 

"Wollen wir nachhause fahren?" fragte ich sie schließlich. Sie nickte mir zustimmen zu, wir zogen uns noch an und dieses mal fuhr ich wieder. Wir kamen im Sanctuary an, ich parkte das Auto, ging zur Beifahrertür und half ihr beim aussteigen. "Was hast du jetzt vor?" fragte ich sie und streichte über ihre Wange. "Keine Ahnung und du?" fragte sie mich und sah mir tief in die Augen. "Ich werde dich jetzt mit auf unser Zimmer nehmen, dich ausziehen und dich vernaschen," flüsterte ich in ihr Ohr. "Das hört sich ja verlockend an, also auf geht's," sagte sie mit einem lächeln im Gesicht. 

Ich hob sie hoch und trug sie in unser Zimmer, dort angekommen setzte ich sie auf das Bett ab, holte mir noch ein Glas Whiskey, sie lehnte allerdings ab und legte mich schließlich zu ihr aufs Bett. Wir hatten noch mal den besten Sex, schließlich lagen wir nackt im Bett, sie legte ihren Kopf auf meine Brust und streichelte mir über meinen Bauch. Ich hatte eine Hand um sie gelegt und strich immer wieder ihren Rücken auf und ab, es hinterließ immer wieder eine Gänsehaut auf ihrem Körper. 

Sie küsste meine Brust und sah mich mi großen Augen an. "Negan was ist das jetzt eigentlich zwischen uns?" fragte sie mich und legte ihren Kopf etwas schief. In diesem Moment klopfte es an der Türe. "Scheiße, was zur Hölle, wer stört denn jetzt?" fluchte ich. "Ja?" sagte ich gereizt und die Türe öffnete sich, Sherry trat in den Raum und sah nicht erfreut aus. "Scheiße Sherry was willst du hier?" fragte ich sie zornig, ich merkte wie unwohl sich Melody fühlte, sie zog die Bettdecke noch näher an ihren Körper und versuchte ein Stück von mir wegzurücken, dies gelang ihr jedoch nicht, da ich sie immer noch fest in meinem Arm hielt.